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Karl-Heinz Streibich auf der CeBIT: "Die Software AG strebt eine Position unter den zehn größten Softwareunternehmen der Welt innerhalb von fünf Jahren an"

(PresseBox) (Hannover, )
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- Die Software AG sieht als unabhängiger Anbieter von Infrastruktursoftware ein großes Marktpotenzial vor dem Hintergrund einer starken Marktkonsolidierung
- Das Unternehmen plant alle fünf Jahre eine Verdoppelung seiner Größe
- Neues aus dem Geschäftsbereich webMethods: Start der Application Modernization Product Suite; Ankündigung von webMethods Process Excelerator, Eclipse-basierter Entwicklung und neuer CentraSite-Version; Veröffentlichung von "BPM for Dummies" und Start der "Business Analyst Community"
- Neues aus dem Geschäftsbereich Enterprise Transaction Systems (ETS): Bekanntgabe der Roadmap 2010 für Adabas und Natural: Archivierung, Verschlüsselung, eingebaute Web Services und Benutzerschnittstellen-Simulation, Integration von ETS in SOA/BPM
- Neuer Partner: Software AG und GFT Technologies kooperieren bei der Markterschließung in USA und Brasilien

Die Software AG, einer der weltweit führenden Anbieter von Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse, will in den nächsten fünf Jahren zu den zehn größten Softwareunternehmen der Welt gehören. Das Unternehmen prognostiziert für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum zwischen 24 und 27 Prozent und damit einen Umsatz von über einer Milliarde Dollar. Dabei betrachtet die Software AG das Kriterium "Unabhängigkeit" als ausschlaggebenden Wettbewerbsfaktor in dem schnell wachsenden SOA/BPM-Marktsegment. Nur unabhängige Softwareanbieter können die IT-Systeme aller großen Softwarehersteller integrieren und werden bei der Entwicklung des SOA/BPM-Markts eine immer wichtigere Rolle spielen. Auf aktuelle Branchenberichte angesprochen, sieht das Unternehmen keinen Trend in Richtung weniger, den Markt dominierender IT-Hersteller. "Die Kunden werden eine Monopolbildung nicht zulassen", so der Vorstandsvorsitzende der Software AG Karl-Heinz Streibich. "Die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden gründet auf Flexibilität und Innovation, und die hängen in immer höherem Maße von der IT ab. Die Kunden haben lange auf die Befreiung gewartet, die ihnen SOA-basierte Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse gebracht hat. Wir sehen eine steigende Nachfrage nach Software, die kundenzentrierte Lösungen ermöglicht." Die gute Position für unabhängige Anbieter und die zunehmende Marktkonsolidierung werden die Software AG in die Lage versetzen, ihre Größe alle fünf Jahre zu verdoppeln. Darüber hinaus gab die Software AG Produktneuheiten für ihr komplettes Produktportfolio bekannt, mit denen Kunden das Potenzial ihrer IT-Infrastruktur voll ausschöpfen können. Im Partnergeschäft meldet die Software AG eine strategische Allianz mit der GFT Technologies AG.

Noch größerer Nutzen für den Kunden: Die Roadmap und Vision 2010 für Adabas und Natural

Für die kommenden drei Jahre plant der Geschäftsbereich ETS eine bedeutende Erweiterung seines Produktangebots im Bereich des Datenbankmanagementsystems Adabas und der Programmiersprache Natural. Bislang hat die Software AG über eine Milliarde Dollar in die Entwicklung von Adabas und Natural investiert. Für die kommenden Jahre plant das Unternehmen Investitionen in Höhe von 50 Millionen Dollar pro Jahr. Die Roadmap und Vision 2010 für ETS sieht eine Verdoppelung der bisherigen Zahl der Adabas-Komponenten sowie eine vergleichbare Erweiterung der Natural-Plattform vor.

"Mit dem innovativsten und umfassendsten Produktangebot in der Geschichte von ETS führt die Software AG die Mainframe-Renaissance an", kommentiert Mark Edwards, President and COO des Geschäftsbereichs ETS und Vorstandsmitglied der Software AG, die geplanten Erweiterungen. "Indem wir uns die Möglichkeiten, die SOA und BPM bieten, für den Großrechner (Mainframe) zunutze machen, führen wir die IT näher an die Geschäftsprozesse heran. Der Gewinner ist der Kunde, weil die Ausrichtung der IT vom Management gesteuert werden kann. Die Leistungsfähigkeit der IT kann somit von der Geschäftsführung voll für Weiterentwicklung des Unternehmens eingesetzt werden."

webMethods baut auf Führungsposition, um Marktanteil zu erhöhen

Auf der CeBIT 2008 stellt die Software AG ihre neue webMethods Application Modernization Suite vor - ein umfassender Ansatz, Großrechner in eine service-orientierte Architektur (SOA) einzubinden. Die Modernisierung von vorhandenen IT-Systemen in Unternehmen gehört weltweit zu den fünf wichtigsten Prioritäten von CIOs. Noch in diesem Jahr wird die Software AG neue Versionen der webMethods SOA Suite, webMethods BPM Suite und CentraSite auf den Markt bringen.

"In dem am schnellsten wachsenden Segment des über zehn Milliarden Euro schweren Middleware-Markts sind wir klar führend. Die Prognosen gehen dahin, dass sich dieser Markt in den nächsten fünf Jahren fast verdoppeln wird, gleichzeitig schrumpft die Zahl der kleineren Anbieter aufgrund der Marktkonsolidierung dramatisch, so dass wir für eine Steigerung unseres Umsatzes und unseres Marktanteils gut positioniert sind", kommentiert Dr. Peter Kürpick, President and Chief Product Officer des Geschäftsbereichs webMethods und Vorstandsmitglied der Software AG, die Aussichten für webMethods. "Unser vorrangiges Ziel ist es, unseren Kunden das vollständigste End-to-End-Angebot im Bereich SOA und BPM zu machen. Indem wir für jeden Aspekt des Lebenszyklus eine Lösung anbieten, liefern wir unseren Kunden den größtmöglichen Gesamtnutzen. Dies erreichen wir, indem wir unser Produktangebot kontinuierlich in neue und komplementäre Bereiche hinein erweitern. Dabei stellt die Anwendungsmodernisierung allein schon ein ungeheures Wachstumspotenzial für uns dar."

Die Software AG setzt auch weiterhin auf globale Expansion

Die Software AG hat auf der CeBIT 2008 eine strategische Allianz mit GFT Technologies bekannt gegeben. Die beiden global agierenden Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland vereinbarten, die jeweiligen Kompetenzen zu bündeln und gemeinsam erfolgreich neue Märkte zu erschließen. Das US-Geschäft beider Unternehmen soll durch ein Nearshore-Entwicklungsmodell für Kunden aus dem Finanzdienstleistungssektor in den USA gestärkt werden. Darüber hinaus wird GFT der Partner der Software AG für Produktimplementierungen in Brasilien.
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