Zum Jahresende hatte Peter Birkel wieder Kontakt mit Nowotny aufgenommen um sich in dieser Sache mit ihm für das Jahr 2009 abzustimmen. Kurz vor den Feiertagen und zum Jahresende erreichte die SOFT-up KG eine mail von der EUROHELI, welche etwas zum Nachdenken, Grübeln und Besinnen anregte und darüber was das Jahr denn so alles gebracht hatte, oder das neue Jahr so bringen soll oder bringen wird:
Ein Auszug aus der E-Mail:
"Das Jahr verging, wieder einmal und sicherlich nicht nur für uns wie im Fluge. Merkt man überhaupt noch, dass sich das Rad immer schneller dreht, dass die Ereignisse im beruflichen und oft auch im privaten Bereich ein nicht mehr überschaubares Tempo annehmen, ja sich oft überstürzen. Es bleibt keine Zeit sich über Erfolge zu freuen, ebenso wie man sich kaum Zeit nehmen kann, Rückschläge und negative Entwicklungen zu überdenken.
Moderne Technologien, Computer, Telekommunikation, gebaut um den Menschen die Arbeit zu erleichtern, treiben in Wahrheit das Tempo immer mehr an. In einer gewissen Abhängigkeit bemerkt man gar nicht mehr wie die Zeit so dahinrast. Für Beschaulichkeit und Besinnung ist kaum mehr Platz.
Beruflich sind die letzten Tage im Jahr geprägt von Etatplanungen für das kommende Jahr, Jahresbilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen, Personalplanungen, geprägt von hektischen Arbeitsstunden sowie der Sorge um die wirtschaftliche Zukunft im Strudel der Weltwirtschaftslage. Privat sind diese geprägt von der manchmal verzweifelten Suche nach sinnvollen und geschmackvollen Weihnachtsgeschenken für die Lieben zu Hause, obwohl dieses "Schenken auf Anordnung" so manches Mal mehr Streß als Freude bereitet. Und am Weihnachtsabend, spätestens jedoch zum Jahreswechsel nehmen wir uns vor, dass es im nächsten Jahr anders und natürlich besser werden soll.
Doch seien Sie ehrlich. Wer kann den Anforderungen unserer Zeit wirklich entfliehen, die besinnliche Zeit geniesen oder der jahreszeitlich bedingten Sentimentalität entkommen? Welcher Weg ist der Leichtere, mit dem Strom zu schwimmen oder dagegen? Die letzten Tagen des Jahres sollte man konsequent nutzen, um sich Gedanken über die Dinge zu machen, die man aufgrund der täglichen Hektik verdrängt. Jeder hat einen Anspruch darauf zum Jahresende das Rad etwas anzuhalten, zu rasten und zu ruhen."
Das tun auch WIR.
Wir, die SOFT-up KG, bedanken uns in dieser Form auch bei allen die die SOFT-up auf ihrem Weg unterstützen und immer als kompetente Partner da sind.
Co-Autor:
Peter Nowotny EUROHELI Helikopterdienste GmbH www.euroheli.de