S.N. Safe&Software stellte den britischen Anwendern die Unternehmenslösung Safe’n’Sec Enterprise Suite 2009 und neue Versionen der Safe’n’Sec 2009-Heimanwenderprodukte vor, die in diesem Frühjahr auf den Markt kommen. Vertreter der Wirtschaft und der IT-Branche zeigten großes Interesse an den technologischen Komponenten der Safe'n'Sec 2009-Lösungen, d.h. der Anwendungsverhaltensanalyse, der HIPS-Technologie (Abwehr gefährlicher Aktivitäten), dem Rootkit Detector (Erkennung verborgener Module auf Kernel-Ebene, Erkennung von Systemfunktions-Interceptoren und verborgenen Prozessen) und der neuen V.I.P.O.®-Technologie (Erstellung und Prüfung von Systemprofilen sowie flexible Eingrenzung von Systemprivilegien).
Die Bündelung dieser Technologien in Safe’n’Sec Enterprise Suite 2009 war für potenzielle Unternehmenskunden sehr interessant. Die Enterprise Suite 2009 schützt Vertraulichkeit und Integrität von Unternehmensdaten vor externen und internen Bedrohungen (Weitergabe sensibler Daten durch Mitarbeiter) und überwacht den Umgang der Benutzer mit diesen Informationen. Nach Aussage der S.N. Safe&Software-Mitarbeiter richteten die Ausstellungsbesucher im Allgemeinen ihr Augenmerk verstärkt auf die Funktionen des DLP-Moduls. Damit bestätigt sich die beobachtete Tendenz, nach der sich das Interesse von Unternehmenskunden auf die Abwehr interner Bedrohungen verlagert.
„Die Infosecurity Europe 2009 war für unser Unternehmen erfolgreich. Da sich die Messe in Europa großer Beliebtheit erfreut und vor allem von Fachpublikum besucht wird, konnten wir einige direkte Kontakte mit IT-Vertretern europäischer Unternehmen sowie mit Distributoren und Resellern aus Großbritannien, Deutschland und Italien knüpfen. Mit wichtigen europäischen Anbietern haben wir bereits Kooperationsvereinbarungen über die Einführung kombinierter Produkte getroffen. Wir werden daher in nächster Zukunft mit der Entwicklung und Promotion kombinierter Produkte für den russischen Markt beginnen“, so Mikhail Kalinichenko, CEO von S.N. Safe&Software.