Das Universitätsklinikum Frankfurt am Main (UKF) ist Spitzenreiter – bei der medizinischen Versorgung wie auch bei der Digitalisierung. snap HealthCare hat die Gesundheitseinrichtung dabei unterstützt, ihre Arbeitsprozesse zu beschleunigen und Informationen klinikweit einfacher verfügbar zu machen.
Auf dem Weg zum Digitalen Universitätsklinikum Frankfurt (Dig. UKF)/Main – so der Name des Gesamtprojektes – war und ist snap HealthCare an mehreren Teilprojekten beteiligt. Die neue interne Bestellsoftware für Apotheke, Pflege und Materialwirtschaft (SAP-APM) wurde bereits 2021 in das Produktivsystem übernommen. Dieses neue Stationsanforderungsmanagement-Tool für Material und Medikamente bietet effektive Prozessunterstützung für alle abteilungsübergreifenden Materialflüsse und stellt dabei eine flächendeckende Kontrolle aller Materialbewegungen im gesamten Klinikbetrieb im Warenwirtschaftssystem SAP sicher.
SAP-APM schließt die Lücke in der digitalen Vernetzung zwischen Anfordernden und Materiallogistik im UKF. Prozesse sind dadurch wesentlich effizienter, Informationen leichter zugänglich. Dank der nun höheren Qualität der Materialstammdaten und der schnelleren Abwicklung von Bestellungen und Freigaben ist auch die Betreuungsqualität für Patientinnen und Patienten gestiegen.
"Dazu entfällt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die bislang handschriftliche Dokumentation ihrer Arbeit. Denn das UKF ist die erste Klinik in ganz Deutschland, in der Stationen ihre Anforderungen über intuitiv verständliche, mit SAP Fiori realisierte Oberflächen abwickeln", erklärt snap HealthCare Geschäftsführerin und Projektleiterin Rada Seigfried. „Das neue System lässt sich einfach und komfortabel bedienen", resümiert Gesamtprojektleiterin Barbara Dolff aus der Klinikapotheke zufrieden. "Dank der von Internet-Suchmaschinen bekannten Bedienelemente haben wir wenig Schulungsaufwand und können die Arbeitsprozesse einfach, sicher und effizient gestalten."
Weitere Module für Tracking, Nachschub und Einzelkostenerfassung
In den letzten beiden Jahren wurden ergänzende Module in das digitale System integriert und in allen anderen Stationen, Kliniken und Instituten produktiv geschaltet. Dazu zählen etwa die digitale Dokumentation von Betäubungsmitteln, die Paket-Tracking-Funktion, die aufgrund der transportierten Medikamente, Chemikalien und anderem medizinischen Bedarf rechtssichere Liefer- und Übergabeprozesse braucht. Betriebswirtschaftlich äußerst hilfreich ist die zuletzt von snap HealthCare implementierte Einzelkostenerfassung. Dieses Feature erlaubt die exakte Dokumentation und automatisierte Nachbeschaffung inklusive Konsignationsmaterial mit einem einzigen Scan. Auch die Möglichkeit, den Erfassungsaufwand für Durchläufer durch die Pflege zu minimieren und an Versorgungsassistenten verlagern, ist eine Gelegenheit, die Pflege zu entlasten.
„Das Digitale Universitätsklinikum Frankfurt ist in allen seinen Facetten ein herausforderndes Projekt in einer sehr herausfordernden Zeit. Aber mit SAP-APM konnten wir eine äußerst solide Basis für die digitale Transformation des UKF legen und unsere digitale Zukunftsfähigkeit nachhaltig sichern“, resümiert Sven-Patrick Schymik, Projektmanager in der Stabsstelle Medizinische Informationssysteme und Digitalisierung.
Auf dem Weg zum Digitalen Universitätsklinikum Frankfurt (Dig. UKF)/Main – so der Name des Gesamtprojektes – war und ist snap HealthCare an mehreren Teilprojekten beteiligt. Die neue interne Bestellsoftware für Apotheke, Pflege und Materialwirtschaft (SAP-APM) wurde bereits 2021 in das Produktivsystem übernommen. Dieses neue Stationsanforderungsmanagement-Tool für Material und Medikamente bietet effektive Prozessunterstützung für alle abteilungsübergreifenden Materialflüsse und stellt dabei eine flächendeckende Kontrolle aller Materialbewegungen im gesamten Klinikbetrieb im Warenwirtschaftssystem SAP sicher.
SAP-APM schließt die Lücke in der digitalen Vernetzung zwischen Anfordernden und Materiallogistik im UKF. Prozesse sind dadurch wesentlich effizienter, Informationen leichter zugänglich. Dank der nun höheren Qualität der Materialstammdaten und der schnelleren Abwicklung von Bestellungen und Freigaben ist auch die Betreuungsqualität für Patientinnen und Patienten gestiegen.
"Dazu entfällt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die bislang handschriftliche Dokumentation ihrer Arbeit. Denn das UKF ist die erste Klinik in ganz Deutschland, in der Stationen ihre Anforderungen über intuitiv verständliche, mit SAP Fiori realisierte Oberflächen abwickeln", erklärt snap HealthCare Geschäftsführerin und Projektleiterin Rada Seigfried. „Das neue System lässt sich einfach und komfortabel bedienen", resümiert Gesamtprojektleiterin Barbara Dolff aus der Klinikapotheke zufrieden. "Dank der von Internet-Suchmaschinen bekannten Bedienelemente haben wir wenig Schulungsaufwand und können die Arbeitsprozesse einfach, sicher und effizient gestalten."
Weitere Module für Tracking, Nachschub und Einzelkostenerfassung
In den letzten beiden Jahren wurden ergänzende Module in das digitale System integriert und in allen anderen Stationen, Kliniken und Instituten produktiv geschaltet. Dazu zählen etwa die digitale Dokumentation von Betäubungsmitteln, die Paket-Tracking-Funktion, die aufgrund der transportierten Medikamente, Chemikalien und anderem medizinischen Bedarf rechtssichere Liefer- und Übergabeprozesse braucht. Betriebswirtschaftlich äußerst hilfreich ist die zuletzt von snap HealthCare implementierte Einzelkostenerfassung. Dieses Feature erlaubt die exakte Dokumentation und automatisierte Nachbeschaffung inklusive Konsignationsmaterial mit einem einzigen Scan. Auch die Möglichkeit, den Erfassungsaufwand für Durchläufer durch die Pflege zu minimieren und an Versorgungsassistenten verlagern, ist eine Gelegenheit, die Pflege zu entlasten.
„Das Digitale Universitätsklinikum Frankfurt ist in allen seinen Facetten ein herausforderndes Projekt in einer sehr herausfordernden Zeit. Aber mit SAP-APM konnten wir eine äußerst solide Basis für die digitale Transformation des UKF legen und unsere digitale Zukunftsfähigkeit nachhaltig sichern“, resümiert Sven-Patrick Schymik, Projektmanager in der Stabsstelle Medizinische Informationssysteme und Digitalisierung.
