Die neue Version von DeviceLock verfügt über eine Audit-Funktion, die alle Bewegungen von Dateien und Ordnern über USB- oder FireWire-Geräte mit Zeitangabe und Nutzerkennung aufzeichnet. Das Verzeichnis wird im Windows-Event-Log gespeichert und kann über Standard-Funktionen wie Event Viewer angezeigt werden.
Der DevicLock Manager der Version 5.7 muss nicht mehr auf dem Server installiert werden, sondern kann ins Active Directory integriert und via Group Policy verwaltet werden. Der Systemadministrator kann dadurch DeviceLock und alle Einstellungen netzwerkweit über die Standard-Tools für das Policy-Management steuern.
Die Arbeit auf einer Standard-Benutzeroberfläche ermöglicht ein Snap-in für Microsoft Management Console (MMC). Es übernimmt Basisfunktionen wie „Set Permissions“ aus DeviceLock Manager.
Wer große Netzwerke administrieren muss, profitiert von den Batch Permissions des DeviceLock Enterprise Managers. Sie ermöglichen sehr schnelles Arbeiten mit DeviceLock beim Installieren und Deinstallieren der Software, bei der Bearbeitung von Berechtigungen und beim Reporting.
DeviceLock 5.7 ist voraussichtlich ab Anfang Dezember verfügbar. Inhaber von DeviceLock-Lizenzen können das Update zur Version 5.7 unter www.protect-me.de herunterladen. Für Interessenten steht eine kostenfreie Testversion zum Download von der Webseite bereit. Die Software kann online gekauft oder über die dort aufgeführten Vertriebspartner bezogen werden. Eine Einzelplatz-Lizenz kostet 28,70 Euro. Preisstaffeln sind ebenfalls auf der Webseite aufgeführt.