Sicherheitslösungen unter Windows, zeigt seine effiziente Zugriffssteuerung DeviceLock in der finalen, neuen Version 5.72 erstmals auf der Systems 2005. Interessierte Fachbesucher können sich in Halle B2 am Stand 203 „live“ von der Leistungsfähigkeit des Security-Tools überzeugen. DeviceLock regelt den differen-zierten Zugriff auf Laufwerke, Geräte-Anschlüsse und Schnittstellen an Arbeitsplatz-rechnern gemäß firmeninternem Berechti-gungskonzept. Das Tool erkennt USB-Geräte wie iPods und Memory-Sticks eindeutig an deren Hardware-Seriennummern. So kann zum Beispiel der Verkaufsleiter seinen USB-Stick an seinem Arbeitsplatzrechner nutzen, wäh-rend andere USB-Sticks geblockt sind.
SmartLine Inc. entwickelt wirksame und preis-werte Sicherheits- und Management-Lösungen für Windows-Netzwerke kleiner, mittlerer und großer Unternehmen. Dabei konzentriert sich der Software-Entwickler vor allem auf firmenin-terne Sicherheitslücken, die zum Beispiel durch die kleinen, mobilen Speichergeräte à la iPod oder aber durch stilles Datensaugen mit USB Flash-Laufwerken auftreten. „Die themenorien-tierte Struktur der B2B-Messe Systems bietet SmartLine eine hervorragende Plattform, um Entscheider aus mittelständischen und großen Unternehmen auf die massiven Sicherheitsrisi-ken offener USB- und FireWire-Ports aufmerk-sam zu machen“, erklärt Ashot Oganesyan, CTO und Gründer von SmartLine.
SmartLine Inc. ist ein international aufgestelltes Unternehmen mit Hauptsitz in Moskau. Mit der Firmengründung 1996 entstand auch das erste Sales-Büro in Moskau. Heute hat das Unter-nehmen Vertriebsniederlassungen in den stra-tegisch wichtigen Schlüsselmärkten, den USA (San Ramon, seit 2002), Italien (Mailand, seit 2003) und Großbritannien (London, seit August 2005). Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet SmartLine weltweit eine Verdoppelung der Ar-beitsplatz-Lizenzen auf 600.000. Allein in Deutschland rechnet der Hersteller in diesem Geschäftsjahr mit 100.000 installierten Arbeits-platz-Lizenzen. Im Vergleich zum Vorjahr 2004 wäre dies fast eine Verdoppelung. 50 Prozent des Umsatzes in Deutschland erwirtschaften die Hauptdistributoren ISP*D International Software Partners GmbH und die InSyst GmbH, die an-deren 50 Prozent erzielt SmartLine über das Internet. Das klare Vertriebsmodell hat sich seit dem Markteintritt 2003 in Deutschland bewährt (siehe Grafik).