Windows, hat eine neue Version des Management-Tools Remote Task Manager herausgebracht. Die Version 3.8 enthält die Funktion "Security Patch Analyzer". Das Analyse-Tool automatisiert die Identifizierung der auf den Rechnern im Netzwerk installierten Patches. Für Systemadministratoren entfällt dadurch die aufwendige manuelle Überprüfung der einzelnen Clients. Remote Task Manager 3.8 unterstützt darüber hinaus Windows XP Service Pack 2.
Systemadministratoren können mit Remote Task Manager nahezu alle Aspekte der Rechner über das LAN, das WAN oder das Internet verwalten. Systemvoraussetzungen für den Einsatz von Remote Task Manager sind Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP oder Windows Server 2003.
Der Security Patch Analyzer unterstützt folgende Betriebssysteme und
Anwendungen: Windows NT 4.0 / 2000 / XP / Server 2003; IIS 4.0 / 5.0; SQL Server 7.0 / 2000; MSDE 2000; MDAC 2.5 - 2.8; MSXML 2.6 / 3.0 / 4.0 / 5.0; IE 5.01 und jünger; Exchange 5.5 / 2000 / 2003; Windows Media Player 6.4 und jünger; Microsoft Virtual Machine; MS Office und dergleichen.
Remote Task Manager besteht aus RTM Service, RTM Manager und RTM Console. RTM Service wird auf jedem zu verwaltenden Client installiert und sorgt, unsichtbar für den Nutzer, für den Zugang zum Client über das Netzwerk. Für die Verwaltung der Rechner wird die Steuerungsschnittstelle RTM Manager genutzt. Sollen Windows NT/2000/XP- und Windows Server 2003-Systme von Windows 9x-Rechner aus verwaltet werden, wird RTM Console anstelle von RTM Manager eingesetzt.
Remote Task Manager kann über die Webseite unter www.protect-me.de oder über die dort aufgeführten Vertriebspartner gekauft werden. Zu Testzwecken können Interessenten die aktuelle Version kostenfrei von der Webseite herunterladen.