Die mandigo GmbH stellt mit dem 'Triachip' eine neuartige Läufer-Identifikation auf der Basis von RFID-Technologie vor. Dazu lieferte smart-TEC die passenden RFID-basierten Armbänder, das sogenannte smart-WRIST mit integrierter Chiptechnologie.
Der Datenaustausch zwischen dem smart-WRIST und dem RFID-Lesegerät erfolgt berührungs- und sichtkontaktlos über elektromagnetische Felder im Frequenzbereich 13,56 MHz.
Erfolgreich im Einsatz war erstmals das smart-WRIST beim Stadtoldendorfer 24-Stunden-Lauf 2006: Hier wurde das smart-WRIST am Staffelstab befestigt, der an die Teilnehmer ausgegeben wurde. Mittels der gespeicherten Teilnehmerdaten auf dem Chip und der entlang der Route aufgestellten RFID-Lesegerät konnte die Zeit jedes Teilnehmers erfasst und die gelaufenen Runden gezählt werden. Während des 24-Stunden-Laufs wurden ca. 13.000 Datenumsätze im System gezählt und direkt ausgewertet.
Das Grundmaterial des smart-WRIST ist ein UV-beständiger Kunststoff, der in beliebige Formen, Farben und Größen vergossen werden kann. Zudem bietet der Kunststoff optimalen Schutz für die integrierte Chiptechnologie und macht das smart-WRIST somit resistent gegen Witterungenseinflüsse, Nässe, Stoß u.ä. Es sind alle gängigen Chiptechnologien integrierbar.
Marktgerechtes Design, kundenindividueller Aufdruck, hohe Beständigkeit und die hochwertigen, hautfreundlichen und flexiblen Materialien sind weitere Pluspunkte. Zudem stehen eine Vielzahl unterschiedlicher Verschlussarten (Klett, Nieten, Verklebung, Plombe) und Bandmaterialen (Kunststoff, Leder, Textil etc.) zur Verfügung. Ein entscheidender Vorteil des smart-WRIST ist dabei die Wiederverwendbarkeit der RFID-Technologie. Einfach ein neues Band einziehen und schon kann die RFID-Technologie erneut verwendet werden.
Noch im Jahr 2005 mussten Zählmannschaften von über 15 Zählern während der 24 Stunden bereit stehen, um diese Aufgabe zu erledigen. Diese zeit- und personalintensive Organisation konnte nun von der sportlichen und innovativen Variante 'Triachips' abgelöst werden.
Die mandigo GmbH wurde 2002 gegründet und verfügt mit dem bibchip zur Sportzeitmessung bereits heute über die höchste Verbreitung im deutschsprachigen Raum. mandigo entwickelte mit dem bibchip den ersten Transponder weltweit, der durch seine niedrigen Kosten ideal für Marathonveranstaltungen aber auch Publikumswettbewerbe einsetzbar ist.
Der Datenaustausch zwischen dem smart-WRIST und dem RFID-Lesegerät erfolgt berührungs- und sichtkontaktlos über elektromagnetische Felder im Frequenzbereich 13,56 MHz.
Erfolgreich im Einsatz war erstmals das smart-WRIST beim Stadtoldendorfer 24-Stunden-Lauf 2006: Hier wurde das smart-WRIST am Staffelstab befestigt, der an die Teilnehmer ausgegeben wurde. Mittels der gespeicherten Teilnehmerdaten auf dem Chip und der entlang der Route aufgestellten RFID-Lesegerät konnte die Zeit jedes Teilnehmers erfasst und die gelaufenen Runden gezählt werden. Während des 24-Stunden-Laufs wurden ca. 13.000 Datenumsätze im System gezählt und direkt ausgewertet.
Das Grundmaterial des smart-WRIST ist ein UV-beständiger Kunststoff, der in beliebige Formen, Farben und Größen vergossen werden kann. Zudem bietet der Kunststoff optimalen Schutz für die integrierte Chiptechnologie und macht das smart-WRIST somit resistent gegen Witterungenseinflüsse, Nässe, Stoß u.ä. Es sind alle gängigen Chiptechnologien integrierbar.
Marktgerechtes Design, kundenindividueller Aufdruck, hohe Beständigkeit und die hochwertigen, hautfreundlichen und flexiblen Materialien sind weitere Pluspunkte. Zudem stehen eine Vielzahl unterschiedlicher Verschlussarten (Klett, Nieten, Verklebung, Plombe) und Bandmaterialen (Kunststoff, Leder, Textil etc.) zur Verfügung. Ein entscheidender Vorteil des smart-WRIST ist dabei die Wiederverwendbarkeit der RFID-Technologie. Einfach ein neues Band einziehen und schon kann die RFID-Technologie erneut verwendet werden.
Noch im Jahr 2005 mussten Zählmannschaften von über 15 Zählern während der 24 Stunden bereit stehen, um diese Aufgabe zu erledigen. Diese zeit- und personalintensive Organisation konnte nun von der sportlichen und innovativen Variante 'Triachips' abgelöst werden.
Die mandigo GmbH wurde 2002 gegründet und verfügt mit dem bibchip zur Sportzeitmessung bereits heute über die höchste Verbreitung im deutschsprachigen Raum. mandigo entwickelte mit dem bibchip den ersten Transponder weltweit, der durch seine niedrigen Kosten ideal für Marathonveranstaltungen aber auch Publikumswettbewerbe einsetzbar ist.
