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Kreuzfahrt: „Ahoi!“ oder eher „pfui“?

SKD Frankfurt GmbH zum Traumurlaub auf hoher See

(PresseBox) (Frankfurt am Main, )
Wer das „Traumschiff“ am heimischen Bildschirm begleitet, verhält sich einigermaßen klimaneutral. Wer allerdings selbst an Bord geht, nicht. Hapag-Lloyd macht es nun Kreuzfahrtreisenden als erste Reederei möglich, den eigenen CO2-Verbrauch an Bord zu ermitteln – und zu kompensieren.

Mein Schiff, Aida, Costa – sie haben Träume wahr gemacht. Einmal ein Captain’s Dinner erleben, an Bord lustwandeln, fremde Häfen entdecken, Partys bei Sonnenuntergang feiern, ohne sich für die Traumreise finanziell zu verausgaben. Mehr als eine Million Passagiere stachen vergangenes Jahr in See, so viele wie nie zuvor. Und der Trend hält an. Die Kehrseite der Medaille: Jeder Reisende verursacht tonnenweise Kohlendioxid und wird dadurch zum Klimasünder. Da helfen auch sparsamere Schiffsmotoren, reibungsarme Schiffsrümpfe oder Mülltrennung nur wenig.

„Abgas-Ablass“ als Anfang
Einen neuen Weg geht jetzt Hapag-Lloyd: Ab 2011 bietet die Reederei die Möglichkeit zur Kompensation an. Ein Emissionsrechner, entwickelt von der Klimaschutzorganisation Atmosfair und vom Umweltbundesamt getestet, gibt dem Urlauber je nach Reisedauer und gebuchter Kategorie an, wie viel CO2 seine Reise verbraucht. Daraus berechnet er eine bestimmte Summe, von der Hapag-Lloyd ein Viertel übernimmt. Der volle Betrag kommt einem Umweltprojekt zugute: In den ärmsten indischen Bundesstaaten werden die gesundheits- und umweltschädlichen Kerosinlampen, deren Erwerb bis zu ein Drittel des Monatseinkommens verschlingt, durch preisgünstige und energiearme Solar- LED-Lampen ersetzt. Wer noch mehr tun will, kompensiert auch seine Flüge, direkt bei Atmosfair.

„Die Initiative ist sehr begrüßenswert, und weitere Reedereien wollen diesem Beispiel folgen“, sagt Monika Fauser, Geschäftsführerin von SKD GmbH. „Auch, wenn es am besten ist, erst gar kein CO2 zu erzeugen, gibt die Kompensation auf jeden Fall Impulse: Den Reisenden, ihr Verhalten zu überdenken sowie der Industrie, alternative Kraftstoffe zu entwickeln. Nicht zuletzt kommt der Ausgleich Menschen zugute, die sonst keine Chance auf Verbesserung ihrer Lebensumstände hätten“, unterstreicht Monika Fauser die positiven Aspekte des Reederei-Projekts.
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