"Unternehmen, die Zollanmeldungen durchführen, müssen die Umstellung auf ATLAS nun besonders schnell umsetzen. Denn die Fristen zur Abschaltung der Altverfahren ZADAT und Listbild sind bereits abgelaufen. Daher bieten sich Lösungen an, bei denen keine aufwändige IT-Infrastruktur geschaffen werden muss," kommentiert Geschäftsführer Wolfgang Vitt. "Um die rasch steigende Anzahl an Kunden schnell und flexibel bedienen zu können, haben wir das 1. skally Zollrechenzentrum gegründet." Ebenso wie bei Inhouse-Lösungen ist die maximale Verfügbarkeit und Sicherheit der Daten auch bei den Outsourcing-Produkten gewährleistet. Mit skally on demand können Anwender alle ATLAS-Module bis auf vereinfachte Verfahren und Zollverkehre mit wirtschaftlicher Bedeutung nutzen und von mehreren Standorten aus auf ihre Daten zugreifen. Die Bedieneroberfläche bietet eine Stammdatenverwaltung, Plausibilitätsprüfung und Vorbelegung der Datenfelder. Bisher haben sich bereits hunderte Unternehmen für die schnell eingeführte und preiswerte ASP-Lösung entschieden. Mit der Terminalserver-Variante von skally professional können Unternehmen den vollen Leistungsumfang aller ATLAS-Verfahren in Anspruch nehmen. Die Möglichkeit einer späteren Migration zur Inhouse-Installation ist dabei von Anfang an vorgesehen.
Als Partner der neu gegründeten GmbH bietet GLI-MICRAM Anwendern, die ihre Zolldaten von Anfang an im eigenen Unternehmen vorhalten möchten, skalierbare Lösungen zur Installation im eigenen Hause an. Vom 25. bis zum 27. Mai können sich Besucher der Eurocargo in Köln am Stand von GLI-MICRAM (Halle 8.2, Stand D-019) ein Bild von der kompletten skally-Produktfamlie machen.
1ATLAS = Automatisiertes Tarif- und Lokales Zollabwicklungssystem
² NCTS = New Computerised Transit System