● Digitalisierung ist nicht das Ziel, sondern ein Weg dorthin. Ziel ist es, die Zukunftsfähigkeit des eigenen Unternehmens zu sichern.
● Digitalisierung ist keine Technik, sondern ein Prinzip. Dieses Prinzip baut auf Standardisierung, Vernetzung und den automatisierten Zugriff auf Daten, um neue, kreative Freiräume in Unternehmen zu schaffen.
● Digitalisierung braucht einen Anfang, aber kein Ende. Die systematische Suche nach mehr Effizienz und neuen Freiräumen kann bei Erfolg leicht zum Selbstläufer werden.
● Digitalisierung braucht nicht den großen Wurf, sondern eine Strategie der kleinen Schritte. Wenn einzelne Projekte überschaubar bleiben, steigt die Chance, sie erfolgreich abzuschließen.
● Digitalisierung wird aus der Kundenperspektive heraus entwickelt. Wer die Wünsche seiner Kunden versteht, hält den roten Faden für die eigene, digitale Transformation bereits in der Hand.
● Digitalisierung braucht neugierige Menschen und die Rückendeckung von ganz oben. Die Vorbilder und Treiber des digitalen Wandels müssen daher auch aus der Chefetage kommen.
● Digitalisierung braucht das Experiment und die Fehlerkultur. Auch Umwege erweitern den Horizont.
● Digitalisierung muss ins Zentrum des Unternehmens rücken. Wer Digitalisierungsprojekte in Parallelwelten isoliert, provoziert unnötige Mehrarbeit und Irritation, aber keine Akzeptanz.
● Digitalisierung gründet auf aktive Partnerschaft. Sie braucht teamfähige und entscheidungsfreudige Experten auf Augenhöhe, keine Hierarchien.
● Digitalisierung baut auf Beteiligung, Transparenz und Kommunikation. Was Menschen nicht verstehen, können sie nicht verändern.