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SER-Befragung: Jedes zweite Unternehmen will dem Papier in den Büros den Kampf ansagen

Aktenberg von einer Milliarde Ordnern in Deutschlands Firmen

(PresseBox) (Neustadt/Wied, )
Zwar passen die klassischen Aktenordner nach Meinung von zwei Drittel der Unternehmen nicht mehr ganz in die heutige Computerzeit, weil sie die Produktivität in den Büros hemmen. Trotzdem ist nach einer Erhebung des Softwarehauses SER Solutions in Deutschlands Firmen noch ein Aktenberg von über einer Milliarde Ordnern in Gebrauch oder steht in den Archiven der Firmen.
Durchschnittlich sind dies je Beschäftigten über 27 Stück. Aneinandergereiht ergeben die Ordner eine Strecke von rund 84.000 Kilometer. Die darin enthaltenen Informationen entsprechen dem Datenvolumen von über 100.000 Terabyte, auf die bei einer elektronischen Archivierung deutlich schneller und bequemer zugegriffen werden könnte.

Lediglich 32 Prozent der über 400 befragten Mittelstands- und Großunternehmen betrachten Papierakten deshalb noch als eine zeitgemäße Form der Ablage. Etwa die Hälfte der Firmen bewertet sie als nur noch bedingt sinnvoll, und 21 Prozent erteilen den herkömmlichen Aktenordnern sogar eine klare Absage. Denn nach mehrheitlicher Meinung behindern sie die Produktivität in ihrer betrieblichen Organisation. Jedes zweite Unternehmen hat deshalb dem Papier im Büro den Kampf angesagt, indem es entweder mit offensiven Maßnahmen (16 Prozent) den Verzicht auf Aktenordner forciert oder sie zumindest teilweise (32 Prozent) aus der Verwaltung verbannen will.

„Die seit geraumer Zeit zu beobachtenden Bestrebungen der Unternehmen, ihre Geschäftsprozesse verstärkt digital abzuwickeln, machen auch vor den Papierakten nicht mehr Halt“, urteilt SER-Geschäftsführer Manfred Zerwas. „Sie sind bei computergestützten Geschäftsprozessen nicht mehr praktikabel, verursachen einen hohen Suchaufwand nach Informationen, sind bei gleichzeitiger Nutzung durch Kollegen häufig schlecht verfügbar und gehen schneller verloren“, beschreibt er die Nachteile. Durch eine elektronische Archivierung der Papierdokumente könnten die Sachbearbeitungsprozesse deutlich schneller, präziser und kostengünstiger erfolgen. „Außerdem wird die Servicequalität gesteigert, weil im Kundenkontakt per Mausklick umfassend auf die Informationen zugegriffen werden kann, während sie bei Papierdokumenten häufig nur unvollständig oder nach zeitaufwändiger Suche zur Verfügung stehen“, verweist Zerwas auf weitere Nutzeneffekte.


Ergebnisse

Wie viele Aktenordner stehen in den Aktenschränken Ihres Unternehmens?- Ordner durchschnittlich je Mitarbeiter: 27,41 Ordner
- deutsche Wirtschaft gesamt (38,5 Mio. Mitarbeiter): ca. 1,05 Milliarden Ordner
- Länge: 84.400 Kilometer
(n = 408 Unternehmen)
Ist der Aktenordner in der heutigen Computerwelt noch zeitgemäß?- uneingeschränkt ja: 32%
- nur bedingt: 47%
- nein: 21%


Behindert die Arbeit mit Aktenordnern und der klassischen Papierakte
die Produktivität in der Unternehmensorganisation?- auf jeden Fall: 29%
- teilweise: 37%
- nein: 34%

SERgroup Holding International GmbH

Die SER HealthCare ist der Spezialist für digitale Dokumentenlogistik und sorgt dafür, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und bei den richtigen Personen sind.

Unsere große Vision ist die digitale Dokumentenlogistik. Die Lösung hierzu heißt Hospital Content Management. Dahinter steckt die Idee, mit digitalem „Papier“ die Informationsversorgung der Menschen im Krankenhaus spürbar zu verbessern und die Dokumentenverarbeitung vom Menschen auf den Computer zu übertragen. Basierend auf weltweiten Standards, wird so eine intelligente und vernetzte Informationsverteilung im Klinikum und mit den Gesundheitspartnern im Rahmen der integrierten Versorgung möglich.

Als Pionier für elektronische Archivierung und Dokumentenmanagement bietet SER dem europäischen Gesundheitsmarkt seine Erfahrungen aus weit mehr als 1.300 ECM-Projekten, davon rund 20 Prozent im HealthCare-Markt. Für den Erfolg der SER stehen 370 engagierte Mitarbeiter und für die Qualität der Produkte das Gütesiegel „Made in Germany“.

Namhafte Gesundheitsunternehmen in Europa vertrauen seit langem auf Lösungen der SER, wie ein Auszug aus der Referenzliste belegt: ATEGRIS - Die Kette der diakonischen Krankenhäuser in Mülheim an der Ruhr und Oberhausen, Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau, Curanum AG München, Klinikum der Universität München (KUM), LVR-Kliniken, LWL-Kliniken, Max-Planck-Institut München, MediClin AG Offenburg, Thoraxklinik Heidelberg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Vivantes Netzwerk für Gesundheit Berlin, UKV Union Krankenversicherung Saarbrücken, INTER Krankenversicherung Mannheim, KAGes, KRAGES und gespag.

Die SER HealthCare ist ein Unternehmen der europaweit agierenden SER-Gruppe. Weitere Informationen: www.lenus.info sowie www.ser.de.

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