Die Gefahr von Legionellen in Trinkwasserinstallationen, können mit den Produkten aus dem Seppelfricke Portfolio wirksam reduziert werden. Für Wohnungsbaugesellschaften, öffentliche Gebäude und private Vermieter, sind die Produktinnovationen aus dem Hygieneportfolio eine wirtschaftliche und schnell umzusetzende Maßnahme.
Eine automatische Öffnung des Magnetventiles im Universalspülventil und im Rohrbelüfter mit Spülfunktion, sorgt für einen regelmäßigen Wasseraustausch in der vorgelagerten Trinkwasserleitung und wirkt damit den Gefahren von Stagnationswasser entgegen.
Dies wirkt der Vermehrung von Bakterien, wie den gefährlichen Legionellen entgegen und gewährt Vermietern und gewerblichen Betreibern von Trinkwasseranlagen Sicherheit für die Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften. Diese sind laut §14 Abs. 3 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) dazu verpflichted, die Trinkwasserqualität in ihrem Gebäude spätestens alle drei Jahre mikrobiologisch untersuchen zu lassen.
Das Wachstum von stäbchenförmigen Bakterien wird besonders in Rohrleitungen, die nicht regelmäßig durchflossen werden, begünstigt. Vielfach betroffen sind hier Steigleitungsenden in Verbindung mit Rohrbelüftern, Stichleitungen und Rohrendleitungen.
Weiterführende Informationen hierzu finden Sie in der von Seppelfricke publizierten Broschüre „Trinkwasserhygiene 2017“.
Eine automatische Öffnung des Magnetventiles im Universalspülventil und im Rohrbelüfter mit Spülfunktion, sorgt für einen regelmäßigen Wasseraustausch in der vorgelagerten Trinkwasserleitung und wirkt damit den Gefahren von Stagnationswasser entgegen.
Dies wirkt der Vermehrung von Bakterien, wie den gefährlichen Legionellen entgegen und gewährt Vermietern und gewerblichen Betreibern von Trinkwasseranlagen Sicherheit für die Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften. Diese sind laut §14 Abs. 3 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) dazu verpflichted, die Trinkwasserqualität in ihrem Gebäude spätestens alle drei Jahre mikrobiologisch untersuchen zu lassen.
Das Wachstum von stäbchenförmigen Bakterien wird besonders in Rohrleitungen, die nicht regelmäßig durchflossen werden, begünstigt. Vielfach betroffen sind hier Steigleitungsenden in Verbindung mit Rohrbelüftern, Stichleitungen und Rohrendleitungen.
Weiterführende Informationen hierzu finden Sie in der von Seppelfricke publizierten Broschüre „Trinkwasserhygiene 2017“.
