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- Das goldfarbene Etikett drückt bereits Eleganz aus.
Die neue Sektspezialität "J. Oppmann Chardonnay Brut" aus Bayerns ältester Sektkellerei stellt Tradition und hohes handwerkliches Können unter Beweis.
Das neue Cuvée reift mindestens 9 Monate auf der Hefe in den jahrhundertealten Kellergewölben des Würzburger Traditionsunternehmens, bei zwölf Grad, in der Flasche heran.
Für den neuen Sekt wurden nur Weine der weltbekannten Rebsorte "Chardonnay" von deutschen und italienischen Winzern ausgewählt. Die Rebsorte "Chardonnay" ist bei Weinliebhabern sehr hoch angesehen und zeichnet sich vor allem durch seine filigranen, nuancenreichen Aromen aus.
Kellermeister Josef Sauer verspricht ein "fruchtiges Feuerwerk" auf der Zunge, wenn er den neuen Chardonnay Brut beschreibt. Dieser verströmt ein intensives Aroma von Honigmelone und reifen Früchten, dazu den Duft von Apfel.
Ein ausgewogenes Säurespiel mit dezenter Süße, ein sehr feines Mousseux, lautet des Urteil des Fachmanns.
Dass über fast 150 Jahre hinweg ein hohes Qualitätsniveau gehalten werden konnte, liegt neben handwerklichem Können und modernster Kellertechnik an den ehernen Grundprinzipien des Hauses J. Oppmann. Dazu gehört, dass nur sorgfältig ausgesuchte Weine für die Sektproduktion verwendet werden.
Die Sektkellerei J. Oppmann ist seit seiner Gründung im Jahr 1865 im fränkischen Weinland zu Hause und pflegt seit jeher eine enge Verbindung zu Winzern und Weingütern.
Auch für den "Neuen" unter den J. Oppmann Sektspezialitäten gilt die Maxime "Klasse statt Masse". Den "Sekt aus bestem Haus", wie der Wahlspruch der Würzburger Kellerei lautet, erhält der Genießer im guten Lebensmittel-Einzelhandel, in der Gastronomie, über das Internet (www.oppmann.de), im Fachhandel oder direkt in der Sektkellerei.
- Das goldfarbene Etikett drückt bereits Eleganz aus.
Die neue Sektspezialität "J. Oppmann Chardonnay Brut" aus Bayerns ältester Sektkellerei stellt Tradition und hohes handwerkliches Können unter Beweis.
Das neue Cuvée reift mindestens 9 Monate auf der Hefe in den jahrhundertealten Kellergewölben des Würzburger Traditionsunternehmens, bei zwölf Grad, in der Flasche heran.
Für den neuen Sekt wurden nur Weine der weltbekannten Rebsorte "Chardonnay" von deutschen und italienischen Winzern ausgewählt. Die Rebsorte "Chardonnay" ist bei Weinliebhabern sehr hoch angesehen und zeichnet sich vor allem durch seine filigranen, nuancenreichen Aromen aus.
Kellermeister Josef Sauer verspricht ein "fruchtiges Feuerwerk" auf der Zunge, wenn er den neuen Chardonnay Brut beschreibt. Dieser verströmt ein intensives Aroma von Honigmelone und reifen Früchten, dazu den Duft von Apfel.
Ein ausgewogenes Säurespiel mit dezenter Süße, ein sehr feines Mousseux, lautet des Urteil des Fachmanns.
Dass über fast 150 Jahre hinweg ein hohes Qualitätsniveau gehalten werden konnte, liegt neben handwerklichem Können und modernster Kellertechnik an den ehernen Grundprinzipien des Hauses J. Oppmann. Dazu gehört, dass nur sorgfältig ausgesuchte Weine für die Sektproduktion verwendet werden.
Die Sektkellerei J. Oppmann ist seit seiner Gründung im Jahr 1865 im fränkischen Weinland zu Hause und pflegt seit jeher eine enge Verbindung zu Winzern und Weingütern.
Auch für den "Neuen" unter den J. Oppmann Sektspezialitäten gilt die Maxime "Klasse statt Masse". Den "Sekt aus bestem Haus", wie der Wahlspruch der Würzburger Kellerei lautet, erhält der Genießer im guten Lebensmittel-Einzelhandel, in der Gastronomie, über das Internet (www.oppmann.de), im Fachhandel oder direkt in der Sektkellerei.
