„Mit dem myUTN-55 bieten wir Anwendern jetzt die Möglichkeit, ihre USB-Endgeräte einfach und sicher über Funknetzwerke zur Verfügung zu stellen“, sagt Joachim Sturmhoefel, Geschäftsführer der SEH Computertechnik GmbH. Mit der kompakten Hardware können nicht-netzwerkfähige USB-Endgeräte wie Drucker oder Scanner räumlich vollkommen unabhängig voneinander genutzt werden. Dies sei beispielsweise in Büros der Fall: „Das Verlegen von Kabeln oder die Anschaffung mehrerer Endgeräte erübrigt sich mit der myUTN-55, wodurch die Anwender letztlich Kosten einsparen“, unterstreicht Sturmhoefel.
Zugleich hat SEH bei der Produktentwicklung höchsten Wert auf Usability gelegt: Die jeweilige Hardware muss nur an den USB-Port des UTN-Servers angeschlossen werden und eine Vielzahl von Usern erhält Zugriff auf die gewünschte Hardware. „Die Nutzer merken keinen Unterschied, ob das Endgerät am Rechner angeschlossen ist oder ob die Verbindung über die myUTN-55 erfolgt“, erläutert Sturmhoefel. Die Zugriffsverteilung erfolgt über das intuitiv zu bedienende Software-Tool „SEH UTN Manager“, das auf allen gewünschten Clients installiert wird. Die Anwendung zeigt die Verfügbarkeit aller im Netzwerk eingebundenen UTN-Server an und stellt die Verbindung zwischen Client und USB-Port inklusive dem daran angeschlossenen USB-Gerät her. Die Anbindung an das gewünschte WLAN-Netzwerk erfolgt unkompliziert über WPS. Alternativ besteht die Möglichkeit einer manuellen Konfiguration.
SEH hat darüber hinaus ein umfassendes Maßnahmenpaket zusammengestellt, um die Sicherheit der Netzwerklösung zu gewährleisten. So schützt eine direkte Punkt-zu-Punkt-Verbindung über das Netzwerk vor unbefugtem Zugriff auf die angeschlossenen USB-Geräte. Hinzu kommen eine Verschlüsselung der USB-Nutzdaten, ein Passwortschutz, eine Zugangskontrolle zu den USB-Geräten und vieles mehr.
Die Pressemitteilung sowie passendes Bildmaterial können Sie zudem in elektronischer Form von der SEH-Website herunterladen: http://www.seh.de/aktuelles/1043.html