Der neue Preisbildungsmechanismus ist besonders fair und transparent und ermöglicht dem Verkäufer, einen noch besseren Preis zu erzielen.
Auch künftig werden Domains bei Sedo in dem bewährten Gebot- und Gegengebot-Verfahren gehandelt. Parallel dazu soll die Sedo-Auktion,
ähnlich wie andere beliebte Internet-Auktionen, dazu beitragen, dass Domainnamen simultan einem größeren Käuferkreis öffentlich zugänglich gemacht werden.
Hierbei wird es zwei Methoden geben:
Hochwertige Top-Domains werden von Sedo individuell vermarktet und können direkt in eine Auktion eingestellt werden. Bereits im März 2006 wurde dieses Auktionsverfahren in einem Pilotprojekt beim Verkauf des Domainnamens blue.com angewendet. Dieser erzielte in der Auktion den stolzen Preis von 500.000 US-Dollar. Blue.com war damit einer der teuersten Verkäufe des Jahres 2006.
Für alle anderen Domains gilt: Sobald ein Domaininhaber ein Gebot auf seine zum Verkauf stehende Domain erhält, kann er diese für die Auktion freigeben und so weitere Bieter zulassen. Bei einer Auktionszeit von sieben Tagen wird die Domain dann an den Höchstbietenden verkauft.
„Mit dem Sedo-Auktionsverfahren reagieren wir zum einen auf die Bedürfnisse der Domainhändler und zum anderen auch auf Änderungen und neue Anforderungen des Domainmarktes. Wir sind überzeugt, dass dadurch sowohl die Anzahl an verkauften Domains als auch die Investitionen in Domainkäufe weiter steigen werden“, so Tim Schumacher, Geschäftsführer von Sedo.
Zum Auftakt der Auktionen bietet Sedo eine besondere Aktion: Noch bis zum 24. Oktober haben Inhaber von Top-Domains die Möglichkeit, ihre Domains für nur 3 Prozent Provision (regulär: 10 Prozent) zu versteigern. Die Anmeldung hierfür erfolgt unter www.sedoauctions.com.