SCHOTT Solar hat sich auf der Branchenmesse Intersolar mit dem umwelt- und energiepolitischen Sprecher der bayerischen FDP-Landtagsfraktion, Tobias Thalhammer, ausgetauscht. Im Gespräch mit Martin Heming, Chief Executive Officer der SCHOTT Solar AG, unterstrich Thalhammer die Bedeutung der Solarbranche als Jobmotor für die bayerische Wirtschaft und bekräftigte den Willen seiner Partei zur Zusammenarbeit. Im Erneuerbaren-Energie-Gesetz (EEG) sieht er eine wichtige Stütze, um die positive Entwicklung der Solarbranche fortschreiben zu können.
"Gerade für den bayerischen Mittelstand spielt die Solarindustrie eine große Rolle und sollte durch die Politik unterstützt werden", so Thalhammer. Der Bürokratieabbau liegt dem parlamentarischen Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion dabei besonders am Herzen. Den Standrundgang bei SCHOTT Solar nutzte Thalhammer, um Fragen der Bürger seines Wahlkreises an SCHOTT Solar zu stellen. Er zeigte sich begeistert von den Möglichkeiten, die die Lösungen von SCHOTT Solar heute schon bieten. Wie Dr. Martin Heming ihm erläuterte, kann Deutschland in der Energiefrage mittel- bis langfristig von großen Solarkraftwerken profitieren, die in Spanien und den USA bereits ganze Städte mit Strom versorgen und die in vielen sonnenreichen Ländern geplant sind. Die Übertragungstechnik, Strom aus dem Mittelmeerraum nach Deutschland zu transportieren, existiert bereits. In einigen Jahren kann dies zu wirtschaftlichen Konditionen möglich sein. "Solarenergie wird in Zukunft aus dem Energiemix nicht mehr wegzudenken sein. Dass SCHOTT Solar als deutsches Unternehmen hier zu den Technologieführern gehört, mach die Stellung der Solarindustrie um so deutlicher", so Thalhammer abschließend.
"Gerade für den bayerischen Mittelstand spielt die Solarindustrie eine große Rolle und sollte durch die Politik unterstützt werden", so Thalhammer. Der Bürokratieabbau liegt dem parlamentarischen Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion dabei besonders am Herzen. Den Standrundgang bei SCHOTT Solar nutzte Thalhammer, um Fragen der Bürger seines Wahlkreises an SCHOTT Solar zu stellen. Er zeigte sich begeistert von den Möglichkeiten, die die Lösungen von SCHOTT Solar heute schon bieten. Wie Dr. Martin Heming ihm erläuterte, kann Deutschland in der Energiefrage mittel- bis langfristig von großen Solarkraftwerken profitieren, die in Spanien und den USA bereits ganze Städte mit Strom versorgen und die in vielen sonnenreichen Ländern geplant sind. Die Übertragungstechnik, Strom aus dem Mittelmeerraum nach Deutschland zu transportieren, existiert bereits. In einigen Jahren kann dies zu wirtschaftlichen Konditionen möglich sein. "Solarenergie wird in Zukunft aus dem Energiemix nicht mehr wegzudenken sein. Dass SCHOTT Solar als deutsches Unternehmen hier zu den Technologieführern gehört, mach die Stellung der Solarindustrie um so deutlicher", so Thalhammer abschließend.
