"Seit dem massiven Markteintritt der Open Source-CMS haben sich sowohl die früher sehr heiß geführte Preisdiskussion als auch das Wettrennen nach immer mehr und neuen Funktionen deutlich abgekühlt. Natürlich schauen unsere Kunden- und Partnerschafts-Interessenten auch weiterhin auf ein erstklassiges Preis-/Leistungsverhältnis und die überzeugende Installationsbasis unserer Weblication-Produkte quer durch alle Branchen und Firmengrößen. Aufgrund wachsender Projektkomplexitäten zählen heute aber zunehmend andere Faktoren. Neben der wichtigen Frage nach der Zukunftssicherheit des Herstellers fordert der Markt immer mehr umfassende Pre-Sales-Beratung genauso wie die Bereitstellung kostenloser Test- und Evaluierungslizenzen oder die Sicherheit des schnellen und persönlichen Kontakts zu einem Experten. Dass wir all dies leisten, zeigt die kontinuierlich positive Entwicklung unseres Partnernetzwerkes", bringt es Youri Mesmoudi, Vorstand Scholl Communications, auf den Punkt. "Darüber hinaus schätzen es unsere Partner ganz besonders, dass sie die Möglichkeit haben, unsere Produkte im Vorfeld ausgiebig zu testen und auch bei ihren eigenen Angeboten und Pitches auf Wunsch jederzeit einen Ansprechpartner für die Fragen ihres Kaufinteressenten an ihrer Seite zu wissen. Statt auf anonyme Foren setzen wir konsequent auf die zielgerichtete und persönliche Kommunikation."
Wichtiger: 'Soft Facts'
Während die Zahl der allein in Deutschland angebotenen Content-Management-Systeme bei mehreren Hundert liegt, verlieren die früheren Unterscheidungsmerkmale wie Funktionsvielfalt, technologische Plattform und selbst der Lizenz-Preis stetig an Bedeutung. Verschiedene Informationsquellen wie Benchpark.de oder Contentmanager.de haben den Markt transparenter gemacht und potenzielle CMS-Kunden wissen heute viel besser Bescheid, wer die wichtigen Anbieter sind und welche Leistungen sie zu welchem Preis erhalten. Die typischen, produktorientierten 'Hard Facts' verschwinden zugunsten von 'Soft Facts'. Unter 'Soft Facts' versteht Scholl Communications vor allem die besondere Vorgehensweise und das Verhalten eines Herstellers gegenüber Interessenten, die den Kundennutzen in den unmittelbaren Vordergrund rücken. Entscheidend sind heute Fragen wie: Gibt es einen persönlichen Kontakt zum Interessenten bereits zu Beginn, um den Bedarf schon in der Frühphase ausführlich zu eruieren? Bietet der Hersteller eine gecoachte und kostenlose Produkt-Evaluierungsphase für seine Softwareprodukte? Können Interessenten die für einen Softwaretest in der Regel erstellten Dummies und Prototypen später nahtlos in ihr Produktivsystem übernehmen, ohne dafür extra zu bezahlen? Wie schnell und professionell reagiert der Hersteller auf eingereichte Ausschreibungen?
Partnerschaft ohne Eintrittsgebühr
Von Anfang an hat Scholl Communications darauf verzichtet, seinen Partner Mitgliedsgebühren zu berechnen, Mindestumsätze einzufordern oder sie zu kostentreibenden Schulungsgängen zu verpflichten. Nicht Zwang, sondern die eigene Überzeugung und ein einmaliges Partner-Paket, das Web-Profis eine Win-Win-Situation bietet, stehen für den Erfolg: Neben dem Zugang zur anerkannten und weit verbreiteten Weblication-Softwarefamilie zu besonderen Einkaufskonditionen erhalten Partner gratis Demo- und Entwickler-Lizenzen, mit denen sie ohne Anfangsinvestition ihre Kundenprojekte aufbauen können. Hinzu kommen der kostenlose Hersteller-E-Mail-Support sowie der permanente Kommunikationsfluss zu einem persönlichen Weblication-Berater, mit dem auch das Management und die Vermittlung von Kundenleads regelmäßig besprochen wird.
Informationen zur Partnerschaft mit Scholl Communications sind abrufbar unter www.weblication.de oder telefonisch unter 0049 7851 89 99 99 - 0.