In Frankreich, Italien, Österreich und Spanien baut die SCHMOLZ + BICKENBACH Europe GmbH den Vertrieb von Werkzeugstahl aus. Mit der Erweiterung seiner Lager- und Anarbeitungskapazitäten festigt der Stahlspezialist seine Position als einer der führenden Werkzeugstahllieferanten in Europa. Die Werkstoffe stammen aus dem konzerneigenen Stahlwerk der Deutschen Edelstahlwerke (DEW). Kunden profitieren von der schnellen Verfügbarkeit der Stähle, vom Transfer des technischen Knowhow und von maßgenauer mechanischer Anarbeitung vor Ort.
Innerhalb der Sparte Werkzeugstahl beliefert die SCHMOLZ + BICKENBACH Europe GmbH ihre Kunden mit Kalt- und Schnellarbeitsstählen, Kunststoffformenstählen und Warmarbeitsstählen der Deutschen Edelstahlwerke in unterschiedlichen Qualitäten und Abmessungen. Darunter eigens entwickelte Sondergüten, mit denen das Unternehmen den unterschiedlichen Marktanforderungen innerhalb der einzelnen europäischen Staaten Rechnung trägt. „Um unsere Kunden europaweit innerhalb von 48 Stunden mit dem optimalen Werkzeugstahl beliefern zu können, haben wir den Vertrieb in den Kernmärkten ausgebaut“, erklärt Susanne Peiricks, CEO der SCHMOLZ + BICKENBACH Europe GmbH.
Im Zuge der Produktspezialisierung hat der Stahlexperte in Frankreich die Werkzeugstahlsparte mit dem Ausbau der Sägekapazitäten forciert. In Italien ist die SCHMOLZ + BICKENBACH Acciai Speciali S.r.l., vormals ein Joint Venture mit der Sassoli-Group, nun zu 100 Prozent Teil der SCHMOLZ + BICKENBACH Europe GmbH. Mit erweiterten Bearbeitungskapazitäten an insgesamt fünf Standorten in Frankreich, Spanien und Italien stärkt das Unternehmen seine Position am europäischen Markt. Zukünftig werden auch die Kunden in Österreich und Südosteuropa von erhöhten Lager- und Anarbeitungskapazitäten für Werkzeugstahl profitieren. Mit dem Ausbau der Werkzeugstahlsparte führt das Stahlunternehmen die integrierte Wertschöpfungskette von der Produktion bis hin zu maßgeschneiderten Lösungen konsequent fort. Die Vorteile für Anwender aus der Automobilindustrie sowie der Energie- und Anlagentechnik liegen in kürzeren Lieferzeiten dank der schnellen Verfügbarkeit anwendungsspezifischer Werkzeugstahllösungen und passgenauer Anarbeitung.
Innerhalb der Sparte Werkzeugstahl beliefert die SCHMOLZ + BICKENBACH Europe GmbH ihre Kunden mit Kalt- und Schnellarbeitsstählen, Kunststoffformenstählen und Warmarbeitsstählen der Deutschen Edelstahlwerke in unterschiedlichen Qualitäten und Abmessungen. Darunter eigens entwickelte Sondergüten, mit denen das Unternehmen den unterschiedlichen Marktanforderungen innerhalb der einzelnen europäischen Staaten Rechnung trägt. „Um unsere Kunden europaweit innerhalb von 48 Stunden mit dem optimalen Werkzeugstahl beliefern zu können, haben wir den Vertrieb in den Kernmärkten ausgebaut“, erklärt Susanne Peiricks, CEO der SCHMOLZ + BICKENBACH Europe GmbH.
Im Zuge der Produktspezialisierung hat der Stahlexperte in Frankreich die Werkzeugstahlsparte mit dem Ausbau der Sägekapazitäten forciert. In Italien ist die SCHMOLZ + BICKENBACH Acciai Speciali S.r.l., vormals ein Joint Venture mit der Sassoli-Group, nun zu 100 Prozent Teil der SCHMOLZ + BICKENBACH Europe GmbH. Mit erweiterten Bearbeitungskapazitäten an insgesamt fünf Standorten in Frankreich, Spanien und Italien stärkt das Unternehmen seine Position am europäischen Markt. Zukünftig werden auch die Kunden in Österreich und Südosteuropa von erhöhten Lager- und Anarbeitungskapazitäten für Werkzeugstahl profitieren. Mit dem Ausbau der Werkzeugstahlsparte führt das Stahlunternehmen die integrierte Wertschöpfungskette von der Produktion bis hin zu maßgeschneiderten Lösungen konsequent fort. Die Vorteile für Anwender aus der Automobilindustrie sowie der Energie- und Anlagentechnik liegen in kürzeren Lieferzeiten dank der schnellen Verfügbarkeit anwendungsspezifischer Werkzeugstahllösungen und passgenauer Anarbeitung.
