Vergussmedien wie Silikone, Polyurethane oder Kleber werden in ein Bauteil gefüllt oder auf eine Fläche appliziert. Beispiele dafür sind Wickelgüter, Steuerungen, Kühlkörper aber auch Sensoren oder LEDs. In ausgehärtetem Zustand schützen diese Kunststoffe die elektronischen Komponenten vor Feuchtigkeit, Schmutz oder Krafteinwirkung. Je nach Eigenschaften und Rezepturen können diese Vergussmedien sogar die elektrischen Eigenschaften verbessern oder Leistungswärme abführen. Gemeinsames Ziel aller Vergussmethoden ist, die richtige Menge in der richtigen Zeit auf den richtigen Ort zu applizieren. Hierbei muss auch beachtet werden, dass die Vergussqualität nicht nur an der Vergussanlage liegt. Einflussfaktoren wie Oberflächenspannung oder Verschmutzung der Bauteile, Lagerung oder Rezeptur des Vergussmediums sowie die geometrische Formgebung des Bauteils spielen eine wichtige Rolle. Ist eine Fertigungsprozess geplant, müssen alle Faktoren berücksichtig werden, um eine wiederholgenaue und ausschussfreie Produktion zu gewährleisten. Hilfreich ist auch, den Vergussprozess nicht isoliert zu betrachten, sondern als Fertigungsverbund mit den vor- und nachgelagerten Produktionsschritten. Dazu gehört die Bauteilreinigung genau so wie die Montage oder das Aushärten. Nur als Ganzes erhält man eine optimale Qualitätskette und einen technologischen Vorteil für das zu produzierende Produkt. Die Scheugenpflug AG bietet höchst präzise Dosier- und Vergusstechnologie als Basis für eine hochwertige Produktion von Medizintechnik.
Höchste Präzision für Elektronik in der medizintechnischen Industrie
Vergussmedien wie Silikone, Polyurethane oder Kleber werden in ein Bauteil gefüllt oder auf eine Fläche appliziert. Beispiele dafür sind Wickelgüter, Steuerungen, Kühlkörper aber auch Sensoren oder LEDs. In ausgehärtetem Zustand schützen diese Kunststoffe die elektronischen Komponenten vor Feuchtigkeit, Schmutz oder Krafteinwirkung. Je nach Eigenschaften und Rezepturen können diese Vergussmedien sogar die elektrischen Eigenschaften verbessern oder Leistungswärme abführen. Gemeinsames Ziel aller Vergussmethoden ist, die richtige Menge in der richtigen Zeit auf den richtigen Ort zu applizieren. Hierbei muss auch beachtet werden, dass die Vergussqualität nicht nur an der Vergussanlage liegt. Einflussfaktoren wie Oberflächenspannung oder Verschmutzung der Bauteile, Lagerung oder Rezeptur des Vergussmediums sowie die geometrische Formgebung des Bauteils spielen eine wichtige Rolle. Ist eine Fertigungsprozess geplant, müssen alle Faktoren berücksichtig werden, um eine wiederholgenaue und ausschussfreie Produktion zu gewährleisten. Hilfreich ist auch, den Vergussprozess nicht isoliert zu betrachten, sondern als Fertigungsverbund mit den vor- und nachgelagerten Produktionsschritten. Dazu gehört die Bauteilreinigung genau so wie die Montage oder das Aushärten. Nur als Ganzes erhält man eine optimale Qualitätskette und einen technologischen Vorteil für das zu produzierende Produkt. Die Scheugenpflug AG bietet höchst präzise Dosier- und Vergusstechnologie als Basis für eine hochwertige Produktion von Medizintechnik.