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Patentierte Produktneuheit: Neues Sanierungsverfahren bei Schimmelpilzbefall

Unerkannte oder nicht fachgerecht sanierte Wasserschäden und Kondenswasserbildung durch Wärmebrücken, führen zu Schimmelpilzbelastungen in der Dämmebene von Fußböden. Die Welindo GmbH präsentiert ein wirkungsvolles, neues Sanierungsverfahren.

(PresseBox) (Himmelstadt, )
Unerkannte oder nicht fachgerecht sanierte Wasserschäden und Kondenswasserbildung durch Wärmebrücken, beispielsweise bei mangelnder Dämmung der Kellerdecke, führen zu Schimmelpilzbelastungen in der Dämmebene von Fußböden. Beim Begehen des Fußbodens wird durch das Gewicht des Raumnutzers der Unterboden geringfügig zusammengedrückt. Dadurch wird ein kurzer Luftstoß in alle Richtungen ausgelöst. An jeder Stelle der Randfuge, also am Übergang vom Fußboden zur Wand, kann deshalb mit Schimmelpilzbestandteilen belastete Luft aus dem Unterboden in die Raumluft austreten. Gesundheitliche Beschwerden wie beispielsweise Atemwegserkrankungen, allergische und asthmatische Reaktionen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und erhöhte Infektanfälligkeit können die Folge sein. Eine fachgerechte Schimmelpilzsanierung ist daher nötig. Diese erfordert, nach den Grundsätzen der Innenraumhygiene, die Entfernung der gesamten Schimmelpilzbiomasse. Der komplette Fußboden inklusive Estrich und Dämmung muss ausgebaut werden. Hohe Sanierungskosten, eine "Baustelle" und ein längerer Nutzungsausfall der Räumlichkeiten sind die Folge.

Hier bietet die Welindo GmbH Gesunde Innenräume, Himmelstadt eine wirkungsvolle und kostengünstige Alternative. Durch Verschließen der Randfuge mit "Schimmelstopp" wird der belastete Unterboden von der Raumluft abgetrennt. Das diffusionsoffene Estrichfugensystem adsorpiert und filtert gasförmige und partikelartige Schimmelpilzbestandteile unter schwimmend verlegten Estrichen. Es hält Sporen, Schimmelpilzgifte, sterile Zellwandbestandteile, Schimmelpilz-Stoffwechselprodukte und Geruchsbelastungen aus dem Unterboden zurück. Wasserdampfdurchlässige Materialien sorgen dafür, dass kein Feuchtigkeitsstau und damit kein weiteres Schimmelpilzwachstum auftritt. Die Handhabung ist einfach und schnell umsetzbar: Die Randfuge wird freigelegt und ausgeräumt, anschließend ein Adsorptionsmittel eingefüllt. Dieses bindet gasförmige Schimmelpilzbestandteile. Dann wird die Fuge mit einem Hochleistungsfiltergewebe abgedeckt, das partikelartige Schimmelpilzbestandteile zurückhält. Durch die Sockelleiste, die abnehmbar ausgeführt werden sollte, ist die Konstruktion nicht sichtbar. Sowohl die Kosten als auch der Arbeitsaufwand sind im Vergleich zur bisher üblichen Sanierungsmethode gering.

Eine Vielzahl von Schadfaktoren in Innenräumen kann mit entsprechenden Untersuchungsmethoden nachgewiesen werden. Die mit am häufigsten vertretenen Schadfaktoren sind versteckte, nicht-sichtbare Schimmelpilzbelastungen. Am meisten betroffen sind dabei die Fußbodenbereiche unter dem Estrich, da Wasser sich nach unten ausbreitet. Verdacht auf Schimmelpilz- bzw. Feuchteschäden unter dem Estrich besteht bei Wasserschäden und Wärmebrücken (wegen auftretender Kondenswasserbildung), bei sichtbarem Schimmelpilzbefall an der Wand, bei Geruchsauffälligkeiten, bei gesundheitlichen Beschwerden der Gebäudenutzer oder auch bei Vorkommen bestimmter Tierarten wie Silberfischchen oder Kellerasseln. Ausführliche Informationen sowie das Do-it-yourself Testsystem Estrich-Schimmel-Check zum Aufspüren von versteckten, nicht-sichtbaren Schimmelpilzbelastungen findet man unter www.welindo.de. Das Estrichfugensystem "Schimmelstopp" kann direkt über diese Internetsite bestellt werden.

Die Welindo GmbH Gesunde Innenräume in Himmelstadt beschäftigt sich mit dem Herstellen und Vertrieb von Materialien für die Erkennung, Sanierung und Vermeidung von Schadfaktoren in Innenräumen und den damit in Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. Dazu übernimmt Welindo in Lizenz die Nutzung und Verwertung von patentierten oder zum Patent angemeldeten Verfahren und Materialien. Weiterhin werden Do-it-yourself Vortestsysteme zum Erkennen von Schadfaktoren in Innenräumen hergestellt und vermarktet. Die wissenschaftlich-technische Beratung erfolgt durch das Institut Peridomus, Dr. Gerhard Führer in Himmelstadt.
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