Seit mehreren Jahren besteht eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG und dem Netzwerkausrüster SCALTEL aus Waltenhofen. Kürzlich wurde die Richtfunk-Anlage auf dem höchsten Berg Deutschlands erweitert und auf den neuesten Stand gebracht.
Die Zusammenarbeit zwischen der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG und SCALTEL führte Techniker von Garmisch- Partenkirchen aus auf Deutschlands höchsten Berg - die Zugspitze mit 2.962 Metern Höhe. Bislang waren drei Richtfunk-Links des Netzwerkausrüsters rund um die Zugspitze in Betrieb, die Daten und Sprache durch das Ski- und Wandergebiet übertragen. Nun wurde eine weitere Verbindung auf der Bergstation der Zugspitze installiert, wodurch jetzt insgesamt vier Strecken aktiv sind. Diese verbinden die Zugspitze Bergstation, die Wankbahn Berg- und Talstation, die Kreuzeckbahn Bergstation, die Alpspitzbahn Bergstation (Osterfelderkopf) sowie die Hausbergbahn Talstation.
Die einzelnen Richtfunk-Strecken wurden je nach Anforderung an Übertragungsgeschwindigkeit und Datenmenge im 13 GHz, 18 GHz und 23 GHz Bereich mit Bandbreiten von 100 Mbit/s bzw. 200 Mbit/s realisiert. Das Hauptziel war, neben dem Verbinden der einzelnen Standorte, Redundanzen für eine hochverfügbare Übertragung aufzubauen. Dies wurde durch ein ausgefeiltes Konzept seitens SCALTEL sichergestellt. Bei der Auswahl von Frequenzen, Kanalbandbreite, Antennengröße usw. wurden alle Anforderungen der Bayerischen Zugspitzbahn bereits in der Planung berücksichtigt und dementsprechend umgesetzt. Somit kann sich die Bayerische Zugspitzbahn zu jeder Zeit voll und ganz auf die Übertragung per Richtfunk verlassen.
Ein wichtiger Grund für den Einsatz von Richtfunk ist hier neben der äußerst stabilen Übertragung auch die schnelle Amortisierung der Systeme. Die Strecken mit Kabeln verbinden zu lassen wäre mit großem Mehraufwand und vor allem auch weitaus höheren Kosten verbunden. Bei der Bayerischen Zugspitzbahn sind die Kassensysteme von Bahnen und Gastronomie über Richtfunk angebunden und auch die Telefonie wird über Richtfunk abgebildet.
Die Zusammenarbeit zwischen der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG und SCALTEL führte Techniker von Garmisch- Partenkirchen aus auf Deutschlands höchsten Berg - die Zugspitze mit 2.962 Metern Höhe. Bislang waren drei Richtfunk-Links des Netzwerkausrüsters rund um die Zugspitze in Betrieb, die Daten und Sprache durch das Ski- und Wandergebiet übertragen. Nun wurde eine weitere Verbindung auf der Bergstation der Zugspitze installiert, wodurch jetzt insgesamt vier Strecken aktiv sind. Diese verbinden die Zugspitze Bergstation, die Wankbahn Berg- und Talstation, die Kreuzeckbahn Bergstation, die Alpspitzbahn Bergstation (Osterfelderkopf) sowie die Hausbergbahn Talstation.
Die einzelnen Richtfunk-Strecken wurden je nach Anforderung an Übertragungsgeschwindigkeit und Datenmenge im 13 GHz, 18 GHz und 23 GHz Bereich mit Bandbreiten von 100 Mbit/s bzw. 200 Mbit/s realisiert. Das Hauptziel war, neben dem Verbinden der einzelnen Standorte, Redundanzen für eine hochverfügbare Übertragung aufzubauen. Dies wurde durch ein ausgefeiltes Konzept seitens SCALTEL sichergestellt. Bei der Auswahl von Frequenzen, Kanalbandbreite, Antennengröße usw. wurden alle Anforderungen der Bayerischen Zugspitzbahn bereits in der Planung berücksichtigt und dementsprechend umgesetzt. Somit kann sich die Bayerische Zugspitzbahn zu jeder Zeit voll und ganz auf die Übertragung per Richtfunk verlassen.
Ein wichtiger Grund für den Einsatz von Richtfunk ist hier neben der äußerst stabilen Übertragung auch die schnelle Amortisierung der Systeme. Die Strecken mit Kabeln verbinden zu lassen wäre mit großem Mehraufwand und vor allem auch weitaus höheren Kosten verbunden. Bei der Bayerischen Zugspitzbahn sind die Kassensysteme von Bahnen und Gastronomie über Richtfunk angebunden und auch die Telefonie wird über Richtfunk abgebildet.
