Fernsehen über Breitbandanschlüsse entwickelt sich zu einem Sprungbrett für Anbieter von schnellen Glasfaseranbindungen in Deutschland. Zu dieser Schlussfolgerung kommt SBR Juconomy Consulting (SBR) in einer aktuellen Studie zum Thema "Fernsehen über Breitbandanschlüsse.
In einer aktuellen Studie stellt SBR fest, dass Fernsehen über Breitbandanschlüsse ein wesentlicher Treiber im Markt für schnelle Internetanschlüsse ist. Fernsehen bietet sich als zusätzliches Produkt im Portfolio eines Telekommunikations-netzbetreibers an und hat Vorteile, die traditionelle Distributionskanäle nicht aufweisen. Martin Lundborg, einer der Studienautoren erklärt: "Mit Fernsehen über Breitband-anschlüssen stehen den Kunden neue Möglichkeiten wie zum Beispiel interaktive Dienste, zusätzliche Spartensendungen und zeitversetztes Fernsehen zur Verfügung." Ernst-Olav Ruhle, Co-Autor und Vorstand von SBR kommt nach den Gesprächen mit Marktteilnehmern zur Schlussfolgerung, dass es "angesichts der Situation fraglich ist, ob ein Telekommunikationsanbieter es sich leisten kann, auf ein Fernsehangebot im Portfolio dauerhaft zu verzichten".
Die Anforderungen an die technische Ausstattung sind nicht allzu hoch. Neben einer Eigenrealisierung gibt es auch günstige Einstiegslösungen (White label), so dass auch bei geringen Teilnehmerzahlen ein attraktiver Business Case möglich ist.
Mit einem Fernsehangebot im Portfolio können Telekommunikationsanbieter sich besser am Markt positionieren. Eine Kooperation mit Wohnbaugesellschaften und ein alleiniges Ausrollen der Infrastruktur mit Triple-play (Fernsehen, Telefonie und Internet) werden möglich. Die Margen in diesem Geschäft können allerdings eine Herausforderung darstellen, so dass strategische Überlegungen beim Angebot eine wesentliche Rolle spielen. Eine genaue Business Case Betrachtung und eine Analyse des Marktpotenzials bleiben unerlässliche Aufgaben für jeden Netzbetreiber.
Die ausführliches Darstellung der angesprochenen Themen findet sich in einem Diskussionsbeitrag, der zum Download zur Verfügung steht.
In einer aktuellen Studie stellt SBR fest, dass Fernsehen über Breitbandanschlüsse ein wesentlicher Treiber im Markt für schnelle Internetanschlüsse ist. Fernsehen bietet sich als zusätzliches Produkt im Portfolio eines Telekommunikations-netzbetreibers an und hat Vorteile, die traditionelle Distributionskanäle nicht aufweisen. Martin Lundborg, einer der Studienautoren erklärt: "Mit Fernsehen über Breitband-anschlüssen stehen den Kunden neue Möglichkeiten wie zum Beispiel interaktive Dienste, zusätzliche Spartensendungen und zeitversetztes Fernsehen zur Verfügung." Ernst-Olav Ruhle, Co-Autor und Vorstand von SBR kommt nach den Gesprächen mit Marktteilnehmern zur Schlussfolgerung, dass es "angesichts der Situation fraglich ist, ob ein Telekommunikationsanbieter es sich leisten kann, auf ein Fernsehangebot im Portfolio dauerhaft zu verzichten".
Die Anforderungen an die technische Ausstattung sind nicht allzu hoch. Neben einer Eigenrealisierung gibt es auch günstige Einstiegslösungen (White label), so dass auch bei geringen Teilnehmerzahlen ein attraktiver Business Case möglich ist.
Mit einem Fernsehangebot im Portfolio können Telekommunikationsanbieter sich besser am Markt positionieren. Eine Kooperation mit Wohnbaugesellschaften und ein alleiniges Ausrollen der Infrastruktur mit Triple-play (Fernsehen, Telefonie und Internet) werden möglich. Die Margen in diesem Geschäft können allerdings eine Herausforderung darstellen, so dass strategische Überlegungen beim Angebot eine wesentliche Rolle spielen. Eine genaue Business Case Betrachtung und eine Analyse des Marktpotenzials bleiben unerlässliche Aufgaben für jeden Netzbetreiber.
Die ausführliches Darstellung der angesprochenen Themen findet sich in einem Diskussionsbeitrag, der zum Download zur Verfügung steht.
