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Tsunamis auf dem Handy?

Neues „Diagnose-Frühwarnsystem“ warnt vor gefährlicher Akku-Überhitzung und möglichen Folgeschäden.

(PresseBox) (Bad Aibling, )
Dr. Rainer K. Liedtke, Bionics Pharma GmbH München, entwickelte ein „Diagnose-Frühwarnsystem“ speziell für Handy-Akkus. Mit dieser neuen Technologie können nun Mobiltelefonierer rechtzeitig erkennen, ob die Betriebstemperatur ihrer Handys plötzlich ansteigt, und damit drohenden Schäden vorbeugen.

Die Nachrichten über explodierte Handy-Akkus häufen sich. Staatliche USA Verbraucherschützer (Consumer Product Safety Commission) dokumentierten allein für die letzten 3 Jahre 83 Fälle explodierender oder brennender Handys, teils auch mit körperlichen Schäden. So setzte auch erst kürzlich wieder ein fehlerhafter Handy-Akku eine Wohnung Brand. Der Wohnungsinhaber hatte sein Handy nach Polizeiangaben an das Ladegerät angeschlossen und die Wohnung verlassen. Wahrscheinlich wegen eines Fehlers bei der Herstellung des Akkus explodierte das Gerät und entzündete damit das Feuer.


Handy-Akkus nicht sicher genug

Damit sich solche Schäden nicht weiter häufen, entwickelte der Mediziner Dr. Rainer K. Liedtke, innerhalb einer anderen medizintechnischen Entwicklung,ein „Diagnose-Frühwarnsystem“, welches dem Mobiltelefonierer jetzt ermöglicht, ansteigende Temperaturen in den Akkus rechtzeitig zu erkennen und das Handy schnell abzuschalten oder den Akku aus dem Telefon zu entfernen. Denn die heute vielfach in Handys genutzten High Density-Batterien sind zwar etwas sicherer als bisherige Akku-Technologien, aber wie die jüngsten Vorfälle es wieder bewiesen, nicht sicher genug. So bleiben dem Handy-Nutzer die plötzlich in Akkus auftretenden, irreversiblen Prozesse verborgen. Diese werden leider erst dann für den Telefonierer sichtbar, wenn es zu Beschädigungen, Brand oder Explosionen kommt.


Frühwarnung verhindert „Handy-Tsunamis“

Hinter der neuen Technologie steckt der Gedanke einer persönlichen „Wetterstation“, ähnlich einem Frühwarnsystem für einen drohenden Tsunami, das ansteigende Temperaturen misst und kritische Situationen sofort anzeigt ähnlich wie eine Temperaturanzeige in einem Auto, die vor gefährlicher Überhitzung des Motors warnt. So informiert das „Diagnose-Frühwarnsystem“ den Mobiltelefonierer durch Warnsignale, Ansagen, blinkende LEDs oder Vibrationen über aktuelle Risiken. So dass der User in jeder Situation z.B. während des Ladevorgangs, nach einem Sturz des Handys auf den Boden oder durch Überhitzung bei Sonneneinstrahlung, über drohende Gefahren Bescheid weiß. Neben dem Einsatz in Handys kann die Technologie ebenso in tragbaren Computern und Batterie-Komponenten genutzt werden.
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