„Seit 15 Jahren gestalten wir als Business Innovator gemeinsam mit unseren Kunden deren Geschäftsprozesse, Kundenbeziehungen und Technologien - und erzielen dabei außergewöhnliche Ergebnisse“, erläutert Dr. Christian Oversohl, Sprecher der Geschäftsführung von Sapient Deutschland. „Dabei legen wir schon immer großen Wert darauf, unseren Mitarbeitern beste Karrierechancen zu geben. Sie können bei uns ihr Potenzial voll ausspielen und wirklich etwas bewegen – beim Kunden und für das eigene Unternehmen. Die Anerkennung durch die gute Platzierung im Wettbewerb ‚Deutschlands Beste Arbeitgeber’ bestätigt unseren Kurs.“
Neben der offenen und transparenten Unternehmenskultur war auch die bei Sapient gelebte Teamorientierung ausschlaggebend für das gute Abschneiden des Unternehmens im Wettbewerb. Dies gilt nicht nur für die Sapient-Niederlassungen in Deutschland, sondern auch für die Zusammenarbeit in den internationalen Teams. So sind den 120 Mitarbeitern von Sapient Deutschland etwa 220 Mitarbeiter in Indien fest zugeordnet. Mit seiner einzigartigen, iterativen Arbeitsmethode fördert Sapient die enge Zusammenarbeit in den internationalen Teams und den Fokus des Unternehmens auf Innovation. Dies kommt der Unternehmenskultur zugute und stellt gleichzeitig sicher, dass Sapients Kunden versprochene Ergebnisse in der vereinbarten Zeit und innerhalb des vereinbarten Budgets erhalten.
„Unser Ansatz erfordert ein hohes Maß an interkultureller Verständigung über die weltweiten Teams hinweg. Hier sind gemeinsame Werte, Transparenz in der Zusammenarbeit und starke Führungsqualitäten sehr wichtig“, erläutert Stuart Moore, Aufsichtsratsvorsitzender und Co-CEO von Sapient.
Der Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2006“ wurde von dem Kölner Forschungs- und Beratungsinstitut psychonomics AG in Kooperation mit dem Wirtschaftsmagazin „Capital“ durchgeführt. Das Gütesiegel „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2006“ wurde an 50 der insgesamt 165 Wettbewerbsteilnehmer verliehen. Die Bewertung der Arbeitsplatzqualität der Unternehmen erfolgte auf Grundlage einer Befragung der Mitarbeiter zu den Themen Glaubwürdigkeit, Respekt und Fairness des Managements sowie zur Identifikation und Teamorientierung im Unternehmen; zusätzlich wurde ein Kultur-Audit zu Programmen und Maßnahmen der Unternehmen im Personalbereich durchgeführt.