„SOBA mit System“ ist durch eine integrative Herangehensweise gekennzeichnet, die Prozesse, Services und Regeln flexibel koppelt. Dabei spielt der Faktor Datenkonsistenz eine herausragende Rolle. Deshalb propagiert SAPHIR ein Datenmodell, bei dem Prozesse sehr eng an Datenelemente geknüpft sind.
Der Aufbau des Frameworks erfolgt in drei Schritten. In einer ersten Analysephase verschaffen sich die SAPHIR-Experten im Dialog mit dem Kunden einen genauen Überblick über die vorhandenen Voraussetzungen und Gegebenheiten.
Auf dieser Grundlage wird ein gemeinsames Lasten und Pflichtenheft verabschiedet, das mit einem umfassenden Implementierungskonzept aufwartet. Kernelemente bilden dabei die Definition des Datenmodells, die Definition der Prozesse zur Verwaltung der Daten sowie die Beschreibung der Prozesse zum Betrieb der Business-Applikation.
Implementierung, Abnahme durch den Kunden sowie Support bilden das letzte Element von „SOBA mit System“.
Knut Lünse, CTO bei der SAPHIR GmbH, kommentiert: „Der SOA-Hype hat dazu geführt, dass unterschiedlichste Modelle und Methodiken vorgestellt wurden. Zwar zeigen viele der vorgestellten Methodiken, wie man Services koppeln und austauschen kann. Wie man aber gleichzeitig seine Geschäftsziele erreichen und seine Prozesse mithilfe der Applikationen leben kann, bleibt in aller Regel ausgespart. Genau diese Lücke schließen wir mit ‚SOBA mit System’.“
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