Die SOA-Idee hat für einen immensen Hype gesorgt und viele Ansätze zum Koppeln und Austauschen von Dienstkomponenten initiiert. Oft stellt sich mit diesen Modellen jedoch nicht der gewünschte Effekt ein, weil sie keine Möglichkeiten zeigen, wie man Geschäftsziele erreichen oder Prozesse mithilfe von Applikationen leben kann. Hier setzt das Whitepaper „SOBA: IT und Business effektiv zusammenführen" an. Knut Lünse illustriert darin unter anderem, wie sich Prozesse, Geschäftsregeln und Daten innerhalb eines Frameworks als Services bereitstellen lassen, gleichzeitig aber alle Funktionalitäten zur Entwicklung, zu Veränderungen und zum Betrieb des Frameworks haben. Das SOBA-Framework wird somit genauso zur Entwicklungs- wie zur Produktivumgebung, in der auch Fachabteilungen Dienste problemlos erstellen können.
„Der Vorteil von SOBA liegt zunächst in der Standardisierung", so Knut Lünse. „Denn das Systemmodell muss wegen der engen Kopplung von Prozessen und Datenelementen nicht immer wieder neu entwickelt werden. Daneben spielen aber auch die Skalierbarkeit und die Informationssicherheit eine wichtige Rolle. Das Entscheidende ist aber der Faktor Flexibilität: Denn man kann Dienste jederzeit anpassen, wiederverwerten und neu anlegen. Mit meinem Whitepaper will ich die wesentlichen Grundlagen dazu vermitteln."
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