Die SAP geht das Thema Nachhaltigkeit ganzheitlich an und hat es 2009 langfristig in ihrer Unternehmensstrategie verankert. Dabei hat sie sich verpflichtet, sowohl Kunden mit Softwarelösungen bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen als auch selbst Nachhaltigkeit zu praktizieren. Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf nachhaltigem Ressourcenverbrauch und der Steigerung der Ressourcenproduktivität. Mit der Software-Lösung SAP Carbon Impact etwa können Unternehmen ihr CO2-Management steuern und den wachsenden Forderungen von Verbrauchern und Interessengruppen nach sicheren und nachhaltigen Produkten gerecht werden.
Zusammen mit Partnern bietet die SAP ein umfassendes Portfolio an Nachhaltigkeitslösungen an. Dazu gehört neben SAP Carbon Impact auch die Anwendung SAP BusinessObjects Sustainability Performance Management, mit der Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsleistung messen und steuern können. Die Anwendung SAP Environment, Health, and Safety Management unterstützt Prozesse in den Bereichen Produktsicherheit, Gefahrstoffmanagement und Gefahrgutabwicklung. Darüber hinaus stellt SAP mit SAP Best Practices Packages for Sustainability Unternehmen Informationen über bewährte Geschäftspraktiken im Nachhaltigkeitsmanagment zur Verfügung.
Das Engagement der SAP für Nachhaltigkeit wird von zahlreichen unabhängigen Organisationen gewürdigt. So ist SAP im Dow Jones Sustainability Index führendes Unternehmen in der Kategorie Softwareunternehmen. Das Medienunternehmen Corporate Knights zählt SAP zu den weltweit nachhaltigsten einhundert Großunternehmen seit der ersten Veröffentlichung der "Global 100"-Liste im Jahr 2005. Auch in den FTSE4Good-Index wurde die SAP wegen ihres Einsatzes für Nachhaltigkeit aufgenommen. Darüber hinaus wird die SAP auch im Global Challenges Index gelistet, der die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen würdigt, sowie im NASDAQ OMX CRD Global Sustainability 50 Index.
Informationen zum Sustainability Consortium
Das Sustainability Consortium ist eine unabhängige Organisation, der weltweit Mitglieder aus den unterschiedlichsten Bereichen - Wissenschaftler, Behörden, Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen - angehören. Ziel des Netzwerkes ist es, wissenschaftliche Grundlagen für innovative und nachhaltigere Produkte im Konsumgüterbereich zu erarbeiten. Das Konsortium entwickelt transparente Verfahren, Werkzeuge und Strategien, um die Voraussetzungen für eine neue Generation von Produkten und Wertschöpfungsketten zu schaffen, die ökologische, ökonomische und soziale Zielsetzungen berücksichtigen. Es setzt sich für einen transparenten Prozess und ein zentrales System ein und verfolgt nicht die Ziele einzelner Personen oder Unternehmen. Die gemeinsame Verwaltung des Konsortiums erfolgt durch die Arizona State University und die University of Arkansas. Weitere Informationen unter: http://www.sustainabilityconsortium.org/....