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SAP berichtet 20 % Wachstum bei den Software- und softwarebezogenen Serviceerlösen im 3. Quartal

13 % Wachstum bei den Software- und softwarebezogenen Serviceerlösen (Non-IFRS) ohne Berücksichtigung der Wechselkurse / SAP bestätigt Ausblick für das Jahr 2010

(PresseBox) (Walldorf, )
Die SAP AG hat heute die vorläufigen Ergebnisse für das am 30. September endende 3. Quartal und die ersten neun Monate 2010 veröffentlicht.

Umsätze 3. Quartal 2010

- Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (IFRS) stiegen um 20 % auf 2,32 Mrd. € (2009: 1,94 Mrd. €). Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-IFRS) stiegen um 21 % auf 2,35 Mrd. € (2009: 1,94 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Anstieg um 13 %.
- Ohne den Umsatzbeitrag von Sybase hat das SAP-Geschäft 15 Prozentpunkte zum Wachstum der Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (IFRS und Non-IFRS) beigetragen. Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Wachstumsbeitrag von 7 Prozentpunkten.
- Die Softwareerlöse (IFRS) stiegen um 25 % auf 656 Mio. € (2009: 525 Mio. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Anstieg um 15 %.
- Der Gesamtumsatz (IFRS) stieg um 20 % auf 3,00 Mrd. € (2009: 2,51 Mrd. €). Der Gesamtumsatz (Non-IFRS) stieg um 21 % auf 3,04 Mrd. € (2009: 2,51 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Anstieg um 13 %.

Die Non-IFRS-Erlöse für das 3. Quartal 2010 sind bereinigt um einmalige abgegrenzte Supporterlöse aus Akquisitionen in Höhe von 36 Mio. €.

Ergebnisse 3. Quartal 2010
- Das Betriebsergebnis (IFRS) stieg um 16 % auf 716 Mio. € (2009: 619 Mio. €). Das Betriebsergebnis (Non-IFRS) stieg um 29 % auf 883 Mio. € (2009: 687 Mio. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Anstieg um 16 %. Im 3. Quartal 2009 enthielten das Betriebsergebnis (IFRS) und das Betriebsergebnis (Non-IFRS) Restrukturierungskosten im Zusammenhang mit der Reduzierung von Stellen in Höhe von 10 Mio. € bzw. 11 Mio. €. Im Gegensatz dazu waren die Restrukturierungskosten im 3. Quartal 2010 nicht wesentlich.
- Die operative Marge (IFRS) sank um 0,9 Prozentpunkte auf 23,8 % (2009: 24,7 %). Die operative Marge (Non-IFRS) stieg um 1,7 Prozentpunkte auf 29,1 % (2009: 27,4 %). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse stieg sie um 0,8 Prozentpunkte auf 28,2 %. Im 3. Quartal 2009 waren die operative Marge (IFRS) sowie die operative Marge (Non-IFRS) durch Restrukturierungskosten um 0,4 Prozentpunkte negativ beeinflusst. Im Gegensatz dazu war das 3. Quartal 2010 nur unwesentlich durch Restrukturierungskosten beeinflusst.
- Der Gewinn nach Steuern (IFRS) stieg um 12 % auf 501 Mio. € (2009: 447 Mio. €). Der Gewinn nach Steuern (Non-IFRS) stieg um 21 % auf 605 Mio. € (2009: 499 Mio. €). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (IFRS) stieg um 11 % auf 0,42 € (2009: 0,38 €). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (Non-IFRS) stieg um 21 % auf 0,51 € (2009: 0,42 €). Der Nettoeffekt aus Restrukturierungskosten im Zusammenhang mit der Reduzierung von Stellen im 3. Quartal 2009 auf das unverwässerte Ergebnis je Aktie (IFRS und Non-IFRS) im 3. Quartal 2009 war nicht wesentlich. Die effektive Steuerquote (IFRS) im 3. Quartal 2010 lag bei 27,3 % (2009: 20,5 %).

Das Betriebsergebnis (Non-IFRS) im 3. Quartal 2010 ist bereinigt um einmalige abgegrenzte Supporterlöse aus Akquisitionen in Höhe von 36 Mio. € sowie akquisitionsbedingte Aufwendungen und nicht fortgeführte Geschäftstätigkeiten in Höhe von 131 Mio. € (2009: 68 Mio. €). Der Gewinn nach Steuern (Non-IFRS) und das Ergebnis je Aktie (Non-IFRS) im 3. Quartal 2010 sind netto bereinigt um einmalige abgegrenzte Supporterlöse aus Akquisitionen in Höhe von 24 Mio. € sowie akquisitionsbedingte Aufwendungen und nicht fortgeführte Geschäftstätigkeiten in Höhe von 80 Mio. € (2009: 52 Mio. €). Die Aufwendungen aus nicht fortgeführten Geschäftstätigkeiten resultieren aus der Erhöhung der Rückstellungen von 100 Mio. US$ auf 160 Mio. US$ im Zusammenhang mit unserer nicht fortgeführten Tomorrow-Now-Geschäftstätigkeit.

"Wir sind sehr erfreut über unser zweistelliges Wachstum bei den Software- und softwarebezogenen Serviceerlösen und den Umsatzbeitrag von Sybase", sagte Werner Brandt, Finanzvorstand der SAP. "Alle Regionen trugen zu dem Wachstum im dritten Quartal bei. Besonders gute Ergebnisse erzielten wir in den USA und in den Wachstumsmärkten in Asien, Europa und Lateinamerika. Das Geschäft hat sich bei kleinen, mittleren und großen Unternehmen positiv entwickelt, und das durchschnittliche Auftragsvolumen ist gestiegen. Business Analytics hat nach wie vor höchste Priorität bei unseren Kunden und ist ein wesentlicher Wachstumstreiber."

Bill McDermott, Vorstandssprecher der SAP, ergänzte: "Wir liefern unseren Kunden bereits Lösungen für den Betrieb in eigenen (On-Premise) und fremden Rechenzentren (On-Demand). Mit der Akquisition von Sybase verfügen wir nun über die umfangreichste und heterogenste Plattform für mobile Anwendungen in unserer Branche und können damit unsere Lösungen auch mobil (On-Device) anbieten. Kunden investieren wieder, um ihre Unternehmen auf eine neue Wachstumsphase vorzubereiten und sich vom Wettbewerb abzuheben. Mit unserem Portfolio an Unternehmenssoftware und Business-Intelligence-Lösungen, die jederzeit auf jedem Ausgabegerät verfügbar sind, können wir Unternehmen helfen, erfolgreich im Markt zu bestehen."

"Die Erfahrungen, die wir mit unseren nun mehr über 100.000 Kunden über viele Jahren gewinnen konnten, zeigen uns, dass sie von ihren Technologiepartnern Offenheit, Innovationen und Flexibilität bei der Auswahl von Hard- und Software erwarten", sagte Jim Hagemann Snabe, Vorstandssprecher der SAP. "Genau das Gegenteil scheint jedoch zu passieren, denn mehr und mehr Technologieunternehmen wollen Kunden an nur einen Lieferanten mit proprietären Technologien binden. Damit wird unser Portfolio für Kunden noch wichtiger als bisher, denn SAP bietet Kunden Flexibilität, Innovationen, eine vollständig offene Plattform und ein umfassendes Partner-Ecosystem. Ein gutes Beispiel für die starke Verbindung mit unseren Partnern ist SAP HANA, die neue SAP High-Performance Analytic Appliance für das sekundenschnelle Auswerten großer Datenmengen mit Hilfe der In-Memory-Technologie."

Umsätze erste neun Monate 2010
- Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (IFRS) stiegen um 16 % auf 6,52 Mrd. € (2009: 5,63 Mrd. €). Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-IFRS) stiegen um 16 % auf 6,56 Mrd. € (2009: 5,64. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Anstieg um 10 %.
- Ohne den Umsatzbeitrag von Sybase hat das SAP-Geschäft 14 Prozentpunkte zum Wachstum der Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (IFRS und Non-IFRS) beigetragen. Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Wachstumsbeitrag von 8 Prozentpunkten.
- Die Softwareerlöse (IFRS) stiegen um 18 % auf 1,76 Mrd. € (2009: 1,49 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Anstieg um 9 %.
- Der Gesamtumsatz (IFRS) stieg um 12 % auf 8,41 Mrd. € (2009: 7,48 Mrd. €). Der Gesamtumsatz (Non-IFRS) stieg um 13 % auf 8,44 Mrd. € (2009: 7,49 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Anstieg um 7 %.

Die Erlöse (Non-IFRS) für die ersten neun Monate 2010 sind bereinigt um einmalige abgegrenzte Supporterlöse aus Akquisitionen in Höhe von 36 Mio. € (2009: 11 Mio.) €.

Ergebnisse erste neun Monate 2010
- Das Betriebsergebnis (IFRS) stieg um 31 % auf 2,05 Mrd. € (2009: 1,57 Mrd. €). Das Betriebsergebnis (Non-IFRS) stieg um 30 % auf 2,33 Mrd. € (2009: 1,79 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Anstieg um 19 %. In den ersten neun Monaten 2009 war das Betriebsergebnis (IFRS) durch Restruk­turierungskosten um 193 Mio. € negativ beeinflusst, das Betriebsergebnis (Non-IFRS) um 188 Mio. €. Im Gegensatz dazu waren die ersten neun Monate 2010 nur unwesentlich durch Restrukturierungskosten beeinflusst.
- Die operative Marge (IFRS) stieg um 3,5 Prozentpunkte auf 24,4 % (2009: 20,9 %). Die operative Marge (Non-IFRS) stieg um 3,7 Prozentpunkte auf 27,6 % (2009: 23,9 %). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse stieg sie um 2,7 Prozentpunkte auf 26,6 %. In den ersten neun Monaten 2009 war die operative Marge (IFRS) durch Restrukturierungs­kosten um 2,6 Prozentpunkte, die operative Marge (Non-IFRS) um 2,5 Prozentpunkte negativ beeinflusst. Im Gegensatz dazu waren die ersten neun Monate 2010 nicht wesentlich durch Restrukturierungskosten beeinflusst. Abfindungszahlungen in Höhe von 45 Mio. € (2009: 11 Mio. €) und Kosten für ungenutzte Mietflächen in Höhe von 8 Mio. € (2009: 5 Mio. €) beeinflussten jedoch die operative Marge (IFRS und Non-IFRS) negativ um 0,6 Prozentpunkte (2009: 0,2 Prozentpunkte).
- Der Gewinn nach Steuern (IFRS) stieg um 29 % auf 1,38 Mrd. € (2009: 1,07 Mrd. €). Der Gewinn nach Steuern (Non-IFRS) stieg um 28 % auf 1,59 Mrd. € (2009: 1,24 Mrd. €). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (IFRS) stieg um 29 % auf 1,16 € (2009: 0,90 €). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (Non-IFRS) stieg um 29 % auf 1,34 € (2009: 1,04 €). Der Nettoeffekt aus Abfindungszahlungen und ungenutzten Mietflächen in den ersten neun Monaten 2010 auf das unverwässerte Ergebnis je Aktie (IFRS und Non-IFRS) betrug 0,03 € (2009: 0,01 €). Der Nettoeffekt aus Restrukturierungskosten im Zusammenhang mit der angekündigten Reduzierung von Stellen in den ersten neun Monaten 2009 auf das unverwässerte Ergebnis je Aktie (IFRS und Non-IFRS) in den ersten neun Monaten 2009 betrug 0,11 €. Die effektive Steuerquote (IFRS) im 1. Halbjahr 2010 lag bei 26,9 % (2009: 26,0 %).

Das Betriebsergebnis (Non-IFRS) in den ersten neun Monaten 2010 ist bereinigt um einmalige abgegrenzte Supporterlöse aus Akquisitionen in Höhe von 36 Mio. € (2009: 11 Mio. €) sowie akquisitionsbedingte Aufwendungen und nicht fortgeführte Geschäftstätigkeiten in Höhe von 251Mio. € (2009: 215 Mio. €). Der Gewinn nach Steuern (Non-IFRS) und das unverwässerte Ergebnis je Aktie (Non-IFRS) sind netto bereinigt um einmalige abgegrenzte Supporterlöse aus Akquisitionen in Höhe von 24 Mio. € (2009: 7 Mio. €) sowie akquisitionsbedingte Aufwendungen und nicht fortgeführte Geschäftstätigkeiten in Höhe von 188 Mio. € (2009: 163 Mio. €). Die Aufwendungen aus nicht fortgeführten Geschäftstätigkeiten resultieren aus der Erhöhung der Rückstellungen von 100 Mio. US$ auf 160 Mio. US$ im Zusammenhang mit unserer nicht fortgeführten Tomorrow-Now-Geschäftstätigkeit.

Cashflow
Der operative Cashflow überstieg in den ersten neun Monaten 2010 die 2-Milliarden-Euro-Marke (2009: 2,36 Mrd. €). Dass der operative Cashflow in den ersten neun Monaten 2010 trotzdem noch unter dem entsprechenden Vorjahreswert liegt, resultiert hauptsächlich daraus, dass es 2009 zu hohen Kundenzahlungen kam, die Ende 2008 von den Kunden angesichts des Ausbruchs der Finanzkrise zurückgehalten worden waren. Im Jahr 2010 hat sich die zeitliche Verteilung der Kundenzahlungen dagegen wieder normalisiert.

Der Free Cashflow sank um 15 % auf 1,86 Mrd. € (2009: 2,19 Mrd. €) und erreichte damit 22 % vom Umsatz (2009: 29 %). Zum 30. September 2010 betrug die Konzernliquidität (Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente, kurzfristige Wertpapiere und sonstige Geldanlagen) 2,83 Mrd. € (31. Dezember 2009: 2,28 Mrd. €). Die Nettoliquidität (Konzernliquidität abzüglich Bankdarlehen) betrug -1,64 Mrd. €. Darin enthalten sind Bankdarlehen in Höhe von 4,47 Mrd. €, von welchen 2,20 Mrd. € aus der erfolgreichen Platzierung von zwei öffentlichen Anleihen resultieren. Die Anleihen wurden vom Markt sehr positiv aufgenommen.

Ausblick
Die SAP gibt den folgenden unveränderten Ausblick für das Geschäftsjahr 2010:
- SAP erwartet, dass die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-IFRS) für das Geschäftsjahr 2010 ohne Berücksichtigung der Wechselkurse um 9 % bis 11 % steigen werden (2009: 8,2 Mrd. €). Das SAP-Geschäft ohne den Beitrag von Sybase wird voraussichtlich 6 bis 8 Prozentpunkte zu diesem Wachstum beitragen.
- SAP erwartet, dass die operative Marge (Non-IFRS) für das Geschäftsjahr 2010 ohne Berücksichtigung der Wechselkurse in einer Spanne von 30 % bis 31 % liegen wird (2009: 27,4 %).
- SAP rechnet für das Geschäftsjahr 2010 mit einer effektiven Steuerquote (basierend auf IFRS) von 27,5 % bis 28,5 % (2009: 28,1 %).

Wichtige Abschlüsse im 3. Quartal
SAP und Sybase haben im 3. Quartal bedeutende Verträge mit zahlreichen Unternehmen unterzeichnet oder angekündigt:
Region EMEA:
- SAP: Electricity Supply Corporation of Malawi (ESCOM) Ltd, TNK-BP, Nedbank Group Limited, Standard Bank of South Africa Limited, Mercuria Energy Group Holding, Iberdrola, Stadt Johannesburg
- Sybase: BNP Paribas, Commerzbank, Cogetech, Ericsson

Region Amerika:
- SAP: Fifth Third Processing Solutions, Intermec Technologies Corporation, Applied Industrial Technologies, Fossil, Marisol S.A., Indumotora Automotriz S.A. Hasbro, Inc., American Express
- Sybase: Banco Popular Dominicano, Rite Aid, GlobeOp Financial, Symphony Technology

Region Asien-Pazifik-Japan:
- SAP: Jiangsu Electric Power Corp., China Central Television, Chemical Company of Malaysia Berhad, Pacific Pipe Co., Ltd., Punjab State Power Corporation Ltd., Sharp Corporation, Eros International Media
- Sybase: New Zealand Customs, NTT Data Group

SAP Business ByDesign:
Anthesis,, Frankfurter Fondsbank, Hangzhou Permanent Magnet Group, KunShan Taidah Chemical und RJT Compuquest.

Telefonkonferenz / Ergänzende Finanzinformationen
Der Vorstand der SAP AG wird die Ergebnisse heute in einer Telefonkonferenz um 15 Uhr (CET) erläutern. Die Konferenz wird live im Internet unter www.sap.de/investor übertragen und anschließend als Aufzeichnung (Replay) im Internet zur Verfügung stehen. Ergänzende Finanzinformationen zu den Ergebnissen sind ebenfalls auf diesen Internetseiten verfügbar.

Zwischenbericht für das 3. Quartal und die ersten neun Monate 2010 Der Zwischenbericht für das 3. Quartal und die ersten neun Monate 2010 wird am 29. Oktober 2010 veröffentlicht und kann dann auf www.sap.de/investor abgerufen werden.
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