Sandvik Coromant, Weltmarktführer für Präzisionswerkzeuge in der Metall zerspanenden Industrie, beweist seit langem, dass man mit dem richtigen Konzept auch in Deutschland wettbewerbsfähig produzieren kann. Angesichts einer kontinuierlich guten Geschäftsentwicklung verstärkt das schwedische Unternehmen jetzt sein Engagement am Standort Deutschland. Am 7. April 2006 begannen mit dem offiziellen Spatenstich die Bauarbeiten für ein neues Produktions- und Verwaltungsgebäude im thüringischen Wernshausen. Wenige Kilometer entfernt fertigt das Unternehmen in Schmalkalden bereits seit Jahren kundenspezifische Sonderwerkzeuge zum Drehen, Fräsen und Bohren. Mit dem Umzug der 210 Mitarbeiter aus Schmalkalden in den Neubau sieht man sich bestens aufgestellt, die jährlich erzielten zweistelligen Zuwachsraten auch künftig zu realisieren und das Geschäft im strategisch wichtigen Markt Deutschland weiter auszubauen.
In Wernshausen entsteht eine der modernsten Produktionsstätten Europas. Von dem erworbenen Grundstück mit einer Gesamtgröße von 40.000 m2 werden im ersten Schritt 20.000 m2 bebaut. Das neue Produktionsgebäude bietet auf mehreren Ebenen ausreichend Platz für Mess-, Montage- und Versandräume, Lager, Haustechnik, die Ausbildungswerkstatt sowie die Produktionsvorbereitung. Durch den Neubau steigt die zur Verfügung stehende Produktionsfläche um 2.000 m2 auf insgesamt 10.000 m2. Zugleich bietet das Gelände mit weiteren 20.000 m2 ausreichend Reserve für künftige Erweiterungen. Die Neubauten sollen bereits Ende des Jahres fertiggestellt sein. Der Umzug von Schmalkalden nach Wernshausen wird sukzessive und ohne Beeinträchtigung der Produktion im Zeitraum Dezember bis Mai erfolgen. Die Inbetriebnahme der Fertigung im neuen Werk ist für den Mai 2007 vorgesehen. Durch den Umzug lassen sich die Abläufe wie auch die bereits am alten Standort praktizierte Gruppenarbeit weiter optimieren.
„Der Erfolg von Sandvik Coromant beruht auf genau demselben Prinzip, das wir auch unseren Kunden nahe legen: Die richtigen Produkte, an der richtigen Stelle ein¬gesetzt, können die Produkti¬vität erheblich erhöhen und so die Profitabilität der Pro¬duktion steigern. In Kombina¬tion mit innovativen Konzepten und einer konstant hohen Qualität macht sich diese Strategie im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt“, erläuterte Lennart Ek, Sandvik-Manager für Deutschland anlässlich der Festlichkeiten rund um den ersten Spatenstich.
Wie Ek weiter ausführte, ist Deutschland für Sandvik und besonders für Sandvik Coromant wegen der hohen Industriedichte und deren Zulieferbetrieben ein strategisch wichtiger Markt. Ausschlaggebend für die Ent¬scheidung, am bestehenden Produktionsstandort ein neues Werk zu bauen, sei die zuverlässig hohe Produktivi¬tät sowie die Qualität der Produkte, die in Schmalkalden hergestellt werden: „In Schmalkalden verfügen wir über ein eingespieltes Team hochqualifizierter und sehr motivierter Mitarbeiter. Außerdem haben wir hier einen engen Kontakt zum Markt, insbesondere zur Automobilindustrie und deren Zulieferern, sowie dem Maschinen- und Anlagenbau.“ Im thüringischen Werk werden die meisten Sonderwerkzeuge für Deutschland gefertigt. Geliefert wird von Schmalkalden aus aber auch nach ganz Europa und weltweit.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung:
rheinfaktor – agentur für kommunikation gmbh, Birgit Steinbock, Hornstraße 92-94, 50823 Köln, Tel. 0221/880 46-160, E-Mail: steinbock@rheinfaktor.de
Sandvik Coromant Deutschland, Horst Weppler, Heerdter Landstr. 229-243, 40549 Düsseldorf, Tel. 0211/50 27-312, E-Mail: horst.weppler@sandvik.com
Bilder und weitere Informationen finden Sie unter: http://www.rheinfaktor.de/...
Belegexemplare erbeten.
In Wernshausen entsteht eine der modernsten Produktionsstätten Europas. Von dem erworbenen Grundstück mit einer Gesamtgröße von 40.000 m2 werden im ersten Schritt 20.000 m2 bebaut. Das neue Produktionsgebäude bietet auf mehreren Ebenen ausreichend Platz für Mess-, Montage- und Versandräume, Lager, Haustechnik, die Ausbildungswerkstatt sowie die Produktionsvorbereitung. Durch den Neubau steigt die zur Verfügung stehende Produktionsfläche um 2.000 m2 auf insgesamt 10.000 m2. Zugleich bietet das Gelände mit weiteren 20.000 m2 ausreichend Reserve für künftige Erweiterungen. Die Neubauten sollen bereits Ende des Jahres fertiggestellt sein. Der Umzug von Schmalkalden nach Wernshausen wird sukzessive und ohne Beeinträchtigung der Produktion im Zeitraum Dezember bis Mai erfolgen. Die Inbetriebnahme der Fertigung im neuen Werk ist für den Mai 2007 vorgesehen. Durch den Umzug lassen sich die Abläufe wie auch die bereits am alten Standort praktizierte Gruppenarbeit weiter optimieren.
„Der Erfolg von Sandvik Coromant beruht auf genau demselben Prinzip, das wir auch unseren Kunden nahe legen: Die richtigen Produkte, an der richtigen Stelle ein¬gesetzt, können die Produkti¬vität erheblich erhöhen und so die Profitabilität der Pro¬duktion steigern. In Kombina¬tion mit innovativen Konzepten und einer konstant hohen Qualität macht sich diese Strategie im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt“, erläuterte Lennart Ek, Sandvik-Manager für Deutschland anlässlich der Festlichkeiten rund um den ersten Spatenstich.
Wie Ek weiter ausführte, ist Deutschland für Sandvik und besonders für Sandvik Coromant wegen der hohen Industriedichte und deren Zulieferbetrieben ein strategisch wichtiger Markt. Ausschlaggebend für die Ent¬scheidung, am bestehenden Produktionsstandort ein neues Werk zu bauen, sei die zuverlässig hohe Produktivi¬tät sowie die Qualität der Produkte, die in Schmalkalden hergestellt werden: „In Schmalkalden verfügen wir über ein eingespieltes Team hochqualifizierter und sehr motivierter Mitarbeiter. Außerdem haben wir hier einen engen Kontakt zum Markt, insbesondere zur Automobilindustrie und deren Zulieferern, sowie dem Maschinen- und Anlagenbau.“ Im thüringischen Werk werden die meisten Sonderwerkzeuge für Deutschland gefertigt. Geliefert wird von Schmalkalden aus aber auch nach ganz Europa und weltweit.
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