Die SanDisk® Corporation (NASDAQ: SNDK) stellte heute die TrustWatch™ vor. Hierbei handelt es sich um integrierte Applikationen mit der serienmäßige USB-Flashlaufwerke vom Sicherheitsrisiko zum Wettbewerbsvorteil von Unternehmen werden. Dies wurde auf der RSA Conference 20007 bekannt gegeben, auf der SanDisk seine Sicherheitsprodukte und –lösungen im Moscone Center, Stand 2431, präsentiert.
TrustWatch besteht aus einer sicheren Netzwerkanwendung und einer Managementkonsole, mit der IT-Administratoren gesicherte USB-Flashlaufwerke (UFDs) einfach konfigurieren und einsetzen können Gleichzeitig wird das Kopieren von Daten auf nicht zertifizierte Geräte verhindert.
Die zentral über die TrustWatch-Anwendung verwalteten UFDs ermöglichen das sichere Speichern von arbeitsrelevanten Informationen und unterstützen den Fernzugriff auf E-Mails und andere Anwendungen. Unterwegs können die Mitarbeiter ein TrustWatch-Gerät auf einem Fremd-PC verwenden, ohne irgendwelche persönlichen Spuren zu hinterlassen. Bei Verlust oder Diebstahl der UFDs können die Daten fernbedient vernichtet werden.
SanDisk bietet auch mTrust an – eine bewährte Lösung, die im November im Zuge der Übernahme von msystems™ Ltd in die Produktpalette des Unternehmens aufgenommen wurde. mTrust bietet ein erhöhtes Sicherheitsniveau mit 256-bit AES-Verschlüsselung auf Hardwarebasis. Dadurch wird eine starke Dual-Faktor-Authentifizierung, zum einen bei herkömmlichen UFDs, zum anderen bei mToken Smartcard-Produkten von SanDisk, ermöglicht.
„Für IT-Manager in Unternehmen waren die UFDs schon immer anfällig für Informationsverluste - ob unbeabsichtigt oder mutwillig”, so Marc Metis, Vice President, Corporate Marketing, bei SanDisk. „Durch TrustWatch und mTrust haben sich die Regeln geändert. Die mit TrustWatch oder mTrust verwaltete UFDs sind innerhalb und außerhalb eines Unternehmensnetzwerks sicher und die Mitarbeiter können ihrer Arbeit überall nachgehen.”
Neben der Datenverschlüsselung, gesichertem Webbrowsing und Synchronisation von Microsoft Outlook-Dateien, bietet die TrustWatch-Lösung viele weitere Funktionen, wie z.B. RSA SecurID® Dual-Faktor-Authentifizierungstechnologie von RSA, der EMCs Security Division, die die Nutzung der UFDs als Authentifikator ermöglichen. Bei diesem Dual-Faktor-Authentifizierungssystem müssen die Nutzer etwas wissen – ein Passwort – und etwas besitzen – das UFD an sich –, um auf Daten und Anwendungen, die im Unternehmensnetzwerk gespeichert sind, zugreifen zu können.
„Wir freuen uns, SanDisks Partner für TrustWatch zu sein, denn es handelt sich hier hinsichtlich Kosten, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit um eine ausgewogene Lösung für Unternehmen, die nach einer sicheren Option zur Authentifizierung ihrer Mitarbeiter suchen”, so Toffer Winslow, Vice President Product Management und Product Marketing bei RSA. „Mit dem integrierten Support für die RSA SecurID-Technologie können Unternehmen eine einmalige Interoperabilität mit über 350 Unternehmensanwendungen und Infrastrukturgeräten wirksam einsetzen.“
TrustWatch wurde in Zusammenarbeit mit der RedCannon Security Inc., einem Anbieter zentral verwalteter, sicherer Lösungen mit Fernzugriff für Unternehmen, entwickelt.
„Wir sind begeistert, dass SanDisk RedCannon ausgewählt hat”, so Vimal Vaidya, Gründer, Chairman und CEO der RedCannon Security. „RedCannons Ziel ist es, UFDs in von Unternehmen verwaltete und kompatible Geräte zu verwandeln. Fernzugriff auf Unternehmensinformationen spielt eine immer größere Rolle und TrustWatch bietet eine einmalige und wirtschaftliche Lösung zur Steigerung der Sicherheit und Produktivität – jederzeit und überall.“
Zwei weitere Partner wirkten bei der Entwicklung von TrustWatch mit: SecureWave und Safend Ltd., die beide einen Endpunktschutz gegen Informationsverlust gewährleisten.
„SanDisk hat lange und mit größter Sorgfalt nach den bestmöglichen Partnern gesucht, um sein Unternehmensportfolio mit einem weiteren spannenden und wichtigen neuen Produkt zu erweitern”, so Ron LaPedis, Product Marketing Manager bei SanDisk. „RSA, RedCannon, SecureWave und Safend sind bekannte Namen im Bereich Sicherheit, die TrustWatch eine solide Technologiebasis verleihen. TrustWatch ist außerdem mit einer Spezialversion für Unternehmen der SanDisk CruzerSync®-Technologie ausgestattet, die zusammen mit Dmailer entwickelt wurde, um eine sichere Synchronisation und Sicherung von Dokumenten, Browser-Favoritenlisten, Computereinstellungen, z.B. für das Desktop, E-Mail, Adressbuch, Notizen und Aufgabenlisten vom PC auf ein verwaltetes USB-Gerät zu ermöglichen. Im Gegensatz zur Standardversion von CruzerSync kann die Unternehmensversion zentral verwaltet und so bestimmte Funktionalitäten sowie Synchronisation ausgewählter Dateien erlaubt oder blockiert werden.
TrustWatch besteht aus drei Komponenten, die zusammen einen vollständigen Lebenszyklus für das Management von UFDs bilden:
TrustWatch Access – Sorgt für die Sicherheit des UFDs, einschließlich Passwort-Schutz. Es bietet einen sicheren Browser, E-Mail-Client, Spywarescanner, Citrix ICA Web-Client, optionalem VPN-Clint und Datenspeicherung. Zudem wird ein Logfile über alle Daten generiert, die auf oder von authentifizierten UFDs gespeichert werden.
TrustWatch Vault – dadurch wird eine FIPS 140-2 zertifizierte Verschlüsselung auf dem UFD eingerichtet, gemäß HIPPA, SOX und weiteren Richtlinien.
TrustWatch Manager – Bietet eine browser-basierte, zentralisierte Konsole für IT-Administratoren, über die sie Tausende von UFDs per Fernzugriff einsetzen, aktualisieren, rückverfolgen und ausschalten können.
TrustWatch arbeitet auch mit mehreren endpoint-Schutzlösungen und ermöglicht so eine Verwaltung über USB-Port zur Ausgrenzung nicht zertifizierter Geräte aus dem Unternehmensnetzwerk.
TrustWatch ist einfach in bestehende Unternehmensverzeichnisse und Authentifizierungen zu integrieren und deshalb schnell einsatzbereit. Es muss nur eine einzige Hardwarekomponente installiert werden – eine rahmenmontierbare Netzwerkanwendung auf Linux-Basis, die von SanDisk angeboten wird.
TrustWatch wird von den SanDisk-Technologien TrustedFlash™ (sichere Speicherung) und TrustedSignins™ (einmalige Passworteingabe) unterstützt. Jedes SanDisk UFD verfügt über eine elektronische Verkäufer-/Produktkennung und eine einzigartige, elektronisch lesbare Seriennummer, ein Gerätezertifikat sowie einen unbekannten, zufällig generierten Verschlüsselungscode. Durch die Verkäufer-/Produktkennung und die Seriennummer wird gewährleistet, dass zweckmäßige Bestimmung und der Inhaber jedes Geräts einwandfrei identifiziert werden kann. Die Geräte können individuell, anhand der Unternehmensrichtlinien oder einer Kombination hieraus verwaltet werden.
Die SanDisk Homepage: http://www.sandisk.com
Bilder der SanDisk Produkte und des Managements können auf http://www.sandisk.com/... heruntergeladen werden.
TrustWatch besteht aus einer sicheren Netzwerkanwendung und einer Managementkonsole, mit der IT-Administratoren gesicherte USB-Flashlaufwerke (UFDs) einfach konfigurieren und einsetzen können Gleichzeitig wird das Kopieren von Daten auf nicht zertifizierte Geräte verhindert.
Die zentral über die TrustWatch-Anwendung verwalteten UFDs ermöglichen das sichere Speichern von arbeitsrelevanten Informationen und unterstützen den Fernzugriff auf E-Mails und andere Anwendungen. Unterwegs können die Mitarbeiter ein TrustWatch-Gerät auf einem Fremd-PC verwenden, ohne irgendwelche persönlichen Spuren zu hinterlassen. Bei Verlust oder Diebstahl der UFDs können die Daten fernbedient vernichtet werden.
SanDisk bietet auch mTrust an – eine bewährte Lösung, die im November im Zuge der Übernahme von msystems™ Ltd in die Produktpalette des Unternehmens aufgenommen wurde. mTrust bietet ein erhöhtes Sicherheitsniveau mit 256-bit AES-Verschlüsselung auf Hardwarebasis. Dadurch wird eine starke Dual-Faktor-Authentifizierung, zum einen bei herkömmlichen UFDs, zum anderen bei mToken Smartcard-Produkten von SanDisk, ermöglicht.
„Für IT-Manager in Unternehmen waren die UFDs schon immer anfällig für Informationsverluste - ob unbeabsichtigt oder mutwillig”, so Marc Metis, Vice President, Corporate Marketing, bei SanDisk. „Durch TrustWatch und mTrust haben sich die Regeln geändert. Die mit TrustWatch oder mTrust verwaltete UFDs sind innerhalb und außerhalb eines Unternehmensnetzwerks sicher und die Mitarbeiter können ihrer Arbeit überall nachgehen.”
Neben der Datenverschlüsselung, gesichertem Webbrowsing und Synchronisation von Microsoft Outlook-Dateien, bietet die TrustWatch-Lösung viele weitere Funktionen, wie z.B. RSA SecurID® Dual-Faktor-Authentifizierungstechnologie von RSA, der EMCs Security Division, die die Nutzung der UFDs als Authentifikator ermöglichen. Bei diesem Dual-Faktor-Authentifizierungssystem müssen die Nutzer etwas wissen – ein Passwort – und etwas besitzen – das UFD an sich –, um auf Daten und Anwendungen, die im Unternehmensnetzwerk gespeichert sind, zugreifen zu können.
„Wir freuen uns, SanDisks Partner für TrustWatch zu sein, denn es handelt sich hier hinsichtlich Kosten, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit um eine ausgewogene Lösung für Unternehmen, die nach einer sicheren Option zur Authentifizierung ihrer Mitarbeiter suchen”, so Toffer Winslow, Vice President Product Management und Product Marketing bei RSA. „Mit dem integrierten Support für die RSA SecurID-Technologie können Unternehmen eine einmalige Interoperabilität mit über 350 Unternehmensanwendungen und Infrastrukturgeräten wirksam einsetzen.“
TrustWatch wurde in Zusammenarbeit mit der RedCannon Security Inc., einem Anbieter zentral verwalteter, sicherer Lösungen mit Fernzugriff für Unternehmen, entwickelt.
„Wir sind begeistert, dass SanDisk RedCannon ausgewählt hat”, so Vimal Vaidya, Gründer, Chairman und CEO der RedCannon Security. „RedCannons Ziel ist es, UFDs in von Unternehmen verwaltete und kompatible Geräte zu verwandeln. Fernzugriff auf Unternehmensinformationen spielt eine immer größere Rolle und TrustWatch bietet eine einmalige und wirtschaftliche Lösung zur Steigerung der Sicherheit und Produktivität – jederzeit und überall.“
Zwei weitere Partner wirkten bei der Entwicklung von TrustWatch mit: SecureWave und Safend Ltd., die beide einen Endpunktschutz gegen Informationsverlust gewährleisten.
„SanDisk hat lange und mit größter Sorgfalt nach den bestmöglichen Partnern gesucht, um sein Unternehmensportfolio mit einem weiteren spannenden und wichtigen neuen Produkt zu erweitern”, so Ron LaPedis, Product Marketing Manager bei SanDisk. „RSA, RedCannon, SecureWave und Safend sind bekannte Namen im Bereich Sicherheit, die TrustWatch eine solide Technologiebasis verleihen. TrustWatch ist außerdem mit einer Spezialversion für Unternehmen der SanDisk CruzerSync®-Technologie ausgestattet, die zusammen mit Dmailer entwickelt wurde, um eine sichere Synchronisation und Sicherung von Dokumenten, Browser-Favoritenlisten, Computereinstellungen, z.B. für das Desktop, E-Mail, Adressbuch, Notizen und Aufgabenlisten vom PC auf ein verwaltetes USB-Gerät zu ermöglichen. Im Gegensatz zur Standardversion von CruzerSync kann die Unternehmensversion zentral verwaltet und so bestimmte Funktionalitäten sowie Synchronisation ausgewählter Dateien erlaubt oder blockiert werden.
TrustWatch besteht aus drei Komponenten, die zusammen einen vollständigen Lebenszyklus für das Management von UFDs bilden:
TrustWatch Access – Sorgt für die Sicherheit des UFDs, einschließlich Passwort-Schutz. Es bietet einen sicheren Browser, E-Mail-Client, Spywarescanner, Citrix ICA Web-Client, optionalem VPN-Clint und Datenspeicherung. Zudem wird ein Logfile über alle Daten generiert, die auf oder von authentifizierten UFDs gespeichert werden.
TrustWatch Vault – dadurch wird eine FIPS 140-2 zertifizierte Verschlüsselung auf dem UFD eingerichtet, gemäß HIPPA, SOX und weiteren Richtlinien.
TrustWatch Manager – Bietet eine browser-basierte, zentralisierte Konsole für IT-Administratoren, über die sie Tausende von UFDs per Fernzugriff einsetzen, aktualisieren, rückverfolgen und ausschalten können.
TrustWatch arbeitet auch mit mehreren endpoint-Schutzlösungen und ermöglicht so eine Verwaltung über USB-Port zur Ausgrenzung nicht zertifizierter Geräte aus dem Unternehmensnetzwerk.
TrustWatch ist einfach in bestehende Unternehmensverzeichnisse und Authentifizierungen zu integrieren und deshalb schnell einsatzbereit. Es muss nur eine einzige Hardwarekomponente installiert werden – eine rahmenmontierbare Netzwerkanwendung auf Linux-Basis, die von SanDisk angeboten wird.
TrustWatch wird von den SanDisk-Technologien TrustedFlash™ (sichere Speicherung) und TrustedSignins™ (einmalige Passworteingabe) unterstützt. Jedes SanDisk UFD verfügt über eine elektronische Verkäufer-/Produktkennung und eine einzigartige, elektronisch lesbare Seriennummer, ein Gerätezertifikat sowie einen unbekannten, zufällig generierten Verschlüsselungscode. Durch die Verkäufer-/Produktkennung und die Seriennummer wird gewährleistet, dass zweckmäßige Bestimmung und der Inhaber jedes Geräts einwandfrei identifiziert werden kann. Die Geräte können individuell, anhand der Unternehmensrichtlinien oder einer Kombination hieraus verwaltet werden.
Die SanDisk Homepage: http://www.sandisk.com
Bilder der SanDisk Produkte und des Managements können auf http://www.sandisk.com/... heruntergeladen werden.
