Jüngste Zwischenfälle lassen darauf schließen, dass die Zahl der Malware-Infektionen, aufgrund der Verwendung unsicherer und ungeschützter USB-Flash-Laufwerke, weiter steigt. Diese Zwischenfälle zeigen, ebenso wie die zahlreichen Berichte über Datenverluste durch die unvorschriftsmäßiger Nutzung von Speichermedien, dass ein Umdenken erforderlich ist. So sollten Unternehmen Technologien verwenden, die IT-Verantwortlichen helfen, sensible Daten zu schützen und zu sichern. Dem offenen Brief zufolge sollten Firmen USB-Speicher keineswegs insgesamt verbieten, sondern vielmehr die Produktivität fördern, indem sie bessere Maßnahmen zum pro-aktiven Schutz vor möglichen Problemen umsetzen.
In dem Brief heißt es: "Unternehmen aus allen Sektoren müssen Richtlinien implementieren; gleichzeitig benötigen sie aber auch Technologien, die ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleisten, ohne die Vorzüge der USB-Laufwerke (Produktivität. Mobilität etc.) zu beeinträchtigen. Zu diesen Technologien zählen Virenschutz, Verschlüsselung, Passwortschutz und eine zentral verwaltete Sicherheitslösung. Um Risiken zu minimieren, brauchen Unternehmen nicht nur bessere Richtlinien, sondern müssen auch für eine bessere Durchsetzung der Sicherheitstechnologien sorgen."
Weitere Informationen unter http://www.sandisk-enterprise.com/....
Der Brief wurde von folgenden Unternehmen unterzeichnet:
- SanDisk Corporation http://www.sandisk.com/...
- Centennial Software, part of FrontRange Solutions http://www.frontrange.com
- ControlGuard http://www.controlguard.com
- CoSoSys http://www.EndpointProtector.com
- DeviceLock http://www.devicelock.com/dl/
- Diversinet http://www.diversinet.com
- Dmailer http://www.dmailer.com
- Lumension http://www.lumension.com
- McAfee http://www.mcafee.com
- Safend http://www.safend.com
- Secuware http://www.secuware.com
- Vericept http://www.vericept.com
- WinMagic http://www.winmagic.com
- Xenocode http://www.xenocode.com