ROTHENBERGER versorgt seine nationalen und internationalen Kunden von der Firmenzentrale in Kelkheim aus mit Maschinen, Werkzeugen und Ersatzteilen. Das Unternehmen ist weltweit führend bei Premium-Rohrwerkzeugen und Maschinen in der Sanitär-, Heizungs-, Klima-, Kälte-, Gas- und Umwelttechnik. Täglich verlassen 450 Pakete und fast 100 Vollpaletten das Lager. ROTHENBERGER nutzt für die pünktliche Auslieferung vier KEP-Dienstleister und drei Spediteure.
Das alte System zur Übertragung der Lieferdaten, zum Ausdruck der Lieferscheine und Label sowie zur Übertragung der Auftragsdaten an die Dienstleister war jedoch veraltet und wurde nicht mehr gewartet. Da beim Werkzeugbauer SAP als ERP-System im Einsatz ist, entschied sich ROTHENBERGER für die KEP-Lösung von SALT Solutions.
Der KEP-Monitor ist die integrierte Lösung für SAP-Anwender. Er kommuniziert ohne Schnittstellen mit dem SAP-Modul SD, arbeitet aber auch reibungslos mit SAP EWM, LES, WM oder TM zusammen. Separate KEP-Subsysteme und externe Tools zur Transportabwicklung werden nicht mehr benötigt. Der gesamte Prozess, vom einfachen Upload der aktuellen Routingdaten bis hin zur Sendungsverfolgung, wird durchgehend im SAP abgebildet.
Ergonomie im Versand Neben ergonomischen User-Dialogen bietet die Lösung viele Funktionen: Die Anbindung aller KEP-Dienstleister erfolgt über ein einziges SAP-Add-On und erlaubt ein komfortables Konditionsmanagement. Vordefinierte Schnittstellen, Labels und Frachtdokumente vereinfachen die Aufnahme weiterer KEP-Dienstleister inklusive Zertifizierung der Etiketten. Paketwaagen und Drucker können einfach ins System integriert werden.
Kosten werden sowohl in der Administration des Systems gespart als auch durch den Adressabgleich zwischen SAP und KEP. Auch 2D-Codes sind möglich.
Die Lösung erstellt zudem umfangreiche Frachtlisten und Versanddokumente. Die Übertragung an den Dienstleister erfolgt per DFÜ. Auf dem gleichen Wege werden Trackingdaten vom Transporteur übernommen und ins SAP eingespielt.