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Barrieretechnologien: Das Rottendorf-Konzept im Fokus

Rottendorf ist FDA-zertifizierter Lohnhersteller und -verpacker und fertigt ausschließlich orale Arzneiformen. Die Umgebungsbedingungen im Abfüll- und Verpackungsbereich müssen daher nicht steril sein. Wenngleich die Abfüllung hochaktiver Wirkstoffe auf der neuen Linoline-Anlage zurzeit nicht vorgesehen ist, ihr Barriere-Konzept wirkt in beide Richtungen: zur Produktseite hin und in das Produktionsumfeld zum Bedienerschutz.
Die Räumlichkeiten und die Maschine bilden zusammen ein technisches Gesamtkonzept ab. Grundlegende Ideen für die Raumzonierung wurden im Vorfeld bereits intern bei Rottendorf entwickelt. Diese wurden anschließend von der Optima Group Pharma initiativ vorangetrieben. Beispielsweise wurde die Frage der Schnittstelle zwischen dem Versorgungsraum und dem eigentlichen Abfüllbereich mit viel Fachkompetenz gelöst.
Ein wichtiges Kriterium für Lohnverpacker ist Flexibilität, d.h. die Fähigkeit, sich ständig ändernden Markt- oder Kundenanforderungen kurzfristig anzupassen. Die neue Maschine gestattet beispielsweise eine separate Dosierung von Hilfsstoffen und Wirkstoffen. Dr. Rohn, Leiter Verpackung bei Rottendorf Pharma GmbH: "Sollte der Markt mit dieser Aufgabenstellung auf uns zukommen, wären es nur Kleinigkeiten, die nachgerüstet werden müssten. Von Anfang an wurden die Weichen so gestellt, dass keine Option ausgeschlossen ist."
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