Dr. Ratajczak hat seine - durch zahlreiche im CRM-Umfeld umgesetzte Projekte - erlangte Erfahrung in Bezug auf dieses spezielle Thema preisgegeben. Besonders hervorgehoben hat er hierbei den Nutzen von CRM-on-Demand gerade für kleinere und mittelständische Unternehmen (KMUs). Die Vorzüge auf einen Blick kommentiert Dr. Ratajczak mit den Worten „Viele KMUs verfügen häufig weder über die materiellen, noch über die personellen Ressourcen um ein inhouse-CRM-System aufzubauen und zu betreiben. Durch die Nutzung einer CRM-on-Demand Lösung besteht die Möglichkeit in recht kurzer Zeit und zu kalkulierbaren Kosten eine konsolidierte Kundendatenbasis aufzubauen und vor allem Gewinn steigernd zu nutzen.“
Häufig existieren seitens der Unternehmen große Bedenken ihre Kundendaten an Dritte weiter zu geben. Hierbei sollte allerdings berücksichtigt werden, dass professionelle Outsourcingdienstleister einen deutlich höheren Sicherheitsstandard realisieren können, als dies beispielsweise in Eigenregie umzusetzen ist. So verfügen kleine und mittelständische Unternehmen selten über ein Backup-Rechenzentrum, welches in Katastrophenfällen direkt ein Weiterlaufen des Betriebes sicherstellen kann. Das gehört unter anderem aber bei Betreibern von professionellen Outsourcing-Rechenzentren zum Standardangebot.
„Bei der Abwägung zwischen in-house- und on-Demand-CRM sollte allerdings weiterhin nicht vergessen werden, dass ein Kundenbeziehungsmanagement deutlich mehr ist, als „nur“ die Einführung einer Software. Ein CRM-System muss gelebt und vor allem genutzt werden (beispielsweise für Marketingaktionen), um Umsatzsteigernde Effekte zu erzielen“, fasst Dr. Ratajczak abschließend zusammen.
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