Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat viele Firmen in eine schwierige bis existenzgefährdende Situation gebracht. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können sich mithilfe einer Krisen- und Sanierungsberatung vor Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit schützen. Eine Förderung durch das Land Hessen ist noch bis Ende 2010 möglich. Voraussetzungen dafür sind ein Firmensitz in Hessen sowie die Chance sich am Markt zu behaupten. Gefördert wird nur, wenn noch keine Insolvenz angemeldet wurde und das Unternehmen erst nach dem 1. Juli 2008 in Schwierigkeiten geraten ist.
Ratsuchende Unternehmen und Angehörige Freier Berufe, die eine geförderte Beratung beantragen möchten, wenden sich direkt an das RKW Hessen. Es berät kostenfrei bei Auftragsklärung und Antragsstellung, setzt geeignete Berater ein, sichert die Qualität und organisiert die unkomplizierte Fördermittelabwicklung. Pro Unternehmen können bis zu zehn Beratungstage gefördert werden. Der Zuschuss beträgt maximal 50 Prozent der Beratungskosten, höchstens jedoch 500 Euro pro Beratungstag. Gefördert werden Unternehmen, die - laut EU-Definition - weniger als 250 Beschäftigte haben. Ihr Jahresumsatz darf höchstens 50 Millionen Euro, ihre Jahresbilanzsumme höchstens 43 Millionen Euro betragen. Die Förderung erfolgt als Kleinbeihilfe aus Mitteln des Landes Hessen und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Das Programm, das sich als Hilfe zur Selbsthilfe versteht, ist bis zum 31. Dezember 2010 befristet.
Ansprechpartner: BeratungsTeam der RKW Hessen GmbH, Tel. 06196 / 97 02-40 oder per E-Mail: beratung@rkwhessen.de
Ratsuchende Unternehmen und Angehörige Freier Berufe, die eine geförderte Beratung beantragen möchten, wenden sich direkt an das RKW Hessen. Es berät kostenfrei bei Auftragsklärung und Antragsstellung, setzt geeignete Berater ein, sichert die Qualität und organisiert die unkomplizierte Fördermittelabwicklung. Pro Unternehmen können bis zu zehn Beratungstage gefördert werden. Der Zuschuss beträgt maximal 50 Prozent der Beratungskosten, höchstens jedoch 500 Euro pro Beratungstag. Gefördert werden Unternehmen, die - laut EU-Definition - weniger als 250 Beschäftigte haben. Ihr Jahresumsatz darf höchstens 50 Millionen Euro, ihre Jahresbilanzsumme höchstens 43 Millionen Euro betragen. Die Förderung erfolgt als Kleinbeihilfe aus Mitteln des Landes Hessen und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Das Programm, das sich als Hilfe zur Selbsthilfe versteht, ist bis zum 31. Dezember 2010 befristet.
Ansprechpartner: BeratungsTeam der RKW Hessen GmbH, Tel. 06196 / 97 02-40 oder per E-Mail: beratung@rkwhessen.de
