Am 27. und 28. Mai 2015 präsentiert Rheinmetall auf der CANSEC 2015 in Ottawa/Kanada erneut ein breites Spektrum seiner wehrtechnischen Systeme und Produkte. Dieses Jahr bildet die maritime Kompetenz des internationalen Hochtechnologiekonzerns aus Düsseldorf einen Schwerpunkt am Stand #1121.
Die besondere Stärke Rheinmetalls als wehrtechnischem Systemhaus liegt darin, eigene, aber auch von Partnerfirmen gelieferte Komponenten und Systeme wirkungsvoll zu verbinden. Dies zeigt Rheinmetall im Rahmen einer umfangreichen Multimedia-Präsentation. Anhand einer exemplarischen Fregatte werden unterschiedliche Optionen für Effektoren, Sensoren sowie Schutzsysteme vorgestellt.
Zu den gezeigten Effektoren zählen das einsatzbewährte Rheinmetall Oerlikon Millenium Gun, welches dank seiner fortschrittlichen Oerlikon AHEAD-Technologie sowohl angreifende kleine Schnellboote als auch RAM-Ziele (Rakete-Artillerie-Mörser) bekämpfen kann. Dazu kommen die fernbedienbaren 20mm- und 25mm Waffenstationen der Oerlikon Searanger-Familie. Ebenso wird die Umkhonto Flugabwehrrakete mit erhöhter Reichweite zu sehen sein.
Als Beispiel für vernetzungsfähige Schiffsführungssysteme wird das Seaguard Advanced Fire Control System vorgestellt. Es ermöglicht eine autonome Konfiguration, die Steuerung von Geschützen anderer Hersteller sowie die Einbindung von Radar- und Sensorsystemen. Hierzu zählen wiederum Oerlikon Seaguard Biax und Triax, zwei- bzw. dreiachsige Tracking- und Feuerleitsysteme.
Sensorseitig präsentiert Rheinmetall multimedial den Suchradar X-TAR 3D, die Multisensorplattform MSP 600 sowie das Fast Infrared Search and Track Surveillance and Alerting System "FIRST" - letzteres auch als Hardware.
Exemplarisch für den Bereich Schutz werden das bereits in der Royal Canadian Navy genutzte Multi Ammunition Softkill System MASS sowie ballistische Schutzpakete zur Verstärkung der Schiffsinfrastruktur vorgestellt.
Doch auch Hardware ist am Stand zu sehen. Rheinmetall Canada zeigt gemeinsam mit Elbit Systems ein Remote Control Weapon System (RCWS) für Kaliber.50 und 7.62mm, mit welchem sich beide Partner für das Vorhaben "Naval Remote Weapons Station (NRWS)" der Royal Canadian Navy bewerben. Weiterhin wird am Stand die modulare Feuerschutzverkleidung Rapid Access aus dem Hause CBG zu sehen sein. Rheinmetall Canada fungiert als Vertriebspartner für diese bewährte Technologie.
Darüber hinaus wird der bi-spektrale Nebelwurfkörper Maske im Kaliber 76mm zu sehen sein. Maske dient dem Schutz von gepanzerten Fahrzeugen vor Waffensystemen mit visueller oder infraroter Zielausrüstung bzw. Zielsuchköpfen, Laser-Zielbeleuchtern und Laserentfernungsmessern. Maske besteht aus einem schnell reagierenden Täuschmodul sowie einem langanhaltenden Tarnmodul und ist in den Kalibern 66mm und 76mm verfügbar.
Natürlich präsentiert Rheinmetall weiterhin seine Kompetenzen aus anderen Bereichen. So unterstreicht das Unternehmen seine Rolle als ein führender Hersteller für Soldatensysteme. Als Beispiel für die Fähigkeit, diese moderne Ausstattung auf die Bedürfnisse des Nutzers maßzuscheidern, können der "Infanterist der Zukunft - Erweitertes System (Gladius)" der deutschen Bundeswehr und Argus dienen. Mit dem auf der CANSEC ausgestellten Argus bewirbt sich Rheinmetall um das Integrated Soldier System Project des kanadischen Heeres.
Rheinmetall gehört darüber hinaus zu den führenden Anbietern im Bereich Ausbildung und Simulation. Auf der CANSEC 2015 stellt das Unternehmen die Distributed Mission Training Infrastructure vor, welche die Basis für die Vernetzung unterschiedlicher Simulationssysteme mit ihren spezifischen Einzelfähigkeiten zu einem leistungsfähigen Simulationsverbund für eine komplexe streitkräftegemeinsame Ausbildung bildet.
Exponate zu Rheinmetalls umfassenden Aktivitäten im Bereich von Waffensystemen und Munition aller Kaliber, zu den bewährten und neu entwickelten Laser-Licht-Modulen sowie zu weiteren innovativen Produkten wie Solar Shield oder dem luftgestützten Persistant Survival System runden Rheinmetalls CANSEC-Auftritt ab.
Die besondere Stärke Rheinmetalls als wehrtechnischem Systemhaus liegt darin, eigene, aber auch von Partnerfirmen gelieferte Komponenten und Systeme wirkungsvoll zu verbinden. Dies zeigt Rheinmetall im Rahmen einer umfangreichen Multimedia-Präsentation. Anhand einer exemplarischen Fregatte werden unterschiedliche Optionen für Effektoren, Sensoren sowie Schutzsysteme vorgestellt.
Zu den gezeigten Effektoren zählen das einsatzbewährte Rheinmetall Oerlikon Millenium Gun, welches dank seiner fortschrittlichen Oerlikon AHEAD-Technologie sowohl angreifende kleine Schnellboote als auch RAM-Ziele (Rakete-Artillerie-Mörser) bekämpfen kann. Dazu kommen die fernbedienbaren 20mm- und 25mm Waffenstationen der Oerlikon Searanger-Familie. Ebenso wird die Umkhonto Flugabwehrrakete mit erhöhter Reichweite zu sehen sein.
Als Beispiel für vernetzungsfähige Schiffsführungssysteme wird das Seaguard Advanced Fire Control System vorgestellt. Es ermöglicht eine autonome Konfiguration, die Steuerung von Geschützen anderer Hersteller sowie die Einbindung von Radar- und Sensorsystemen. Hierzu zählen wiederum Oerlikon Seaguard Biax und Triax, zwei- bzw. dreiachsige Tracking- und Feuerleitsysteme.
Sensorseitig präsentiert Rheinmetall multimedial den Suchradar X-TAR 3D, die Multisensorplattform MSP 600 sowie das Fast Infrared Search and Track Surveillance and Alerting System "FIRST" - letzteres auch als Hardware.
Exemplarisch für den Bereich Schutz werden das bereits in der Royal Canadian Navy genutzte Multi Ammunition Softkill System MASS sowie ballistische Schutzpakete zur Verstärkung der Schiffsinfrastruktur vorgestellt.
Doch auch Hardware ist am Stand zu sehen. Rheinmetall Canada zeigt gemeinsam mit Elbit Systems ein Remote Control Weapon System (RCWS) für Kaliber.50 und 7.62mm, mit welchem sich beide Partner für das Vorhaben "Naval Remote Weapons Station (NRWS)" der Royal Canadian Navy bewerben. Weiterhin wird am Stand die modulare Feuerschutzverkleidung Rapid Access aus dem Hause CBG zu sehen sein. Rheinmetall Canada fungiert als Vertriebspartner für diese bewährte Technologie.
Darüber hinaus wird der bi-spektrale Nebelwurfkörper Maske im Kaliber 76mm zu sehen sein. Maske dient dem Schutz von gepanzerten Fahrzeugen vor Waffensystemen mit visueller oder infraroter Zielausrüstung bzw. Zielsuchköpfen, Laser-Zielbeleuchtern und Laserentfernungsmessern. Maske besteht aus einem schnell reagierenden Täuschmodul sowie einem langanhaltenden Tarnmodul und ist in den Kalibern 66mm und 76mm verfügbar.
Natürlich präsentiert Rheinmetall weiterhin seine Kompetenzen aus anderen Bereichen. So unterstreicht das Unternehmen seine Rolle als ein führender Hersteller für Soldatensysteme. Als Beispiel für die Fähigkeit, diese moderne Ausstattung auf die Bedürfnisse des Nutzers maßzuscheidern, können der "Infanterist der Zukunft - Erweitertes System (Gladius)" der deutschen Bundeswehr und Argus dienen. Mit dem auf der CANSEC ausgestellten Argus bewirbt sich Rheinmetall um das Integrated Soldier System Project des kanadischen Heeres.
Rheinmetall gehört darüber hinaus zu den führenden Anbietern im Bereich Ausbildung und Simulation. Auf der CANSEC 2015 stellt das Unternehmen die Distributed Mission Training Infrastructure vor, welche die Basis für die Vernetzung unterschiedlicher Simulationssysteme mit ihren spezifischen Einzelfähigkeiten zu einem leistungsfähigen Simulationsverbund für eine komplexe streitkräftegemeinsame Ausbildung bildet.
Exponate zu Rheinmetalls umfassenden Aktivitäten im Bereich von Waffensystemen und Munition aller Kaliber, zu den bewährten und neu entwickelten Laser-Licht-Modulen sowie zu weiteren innovativen Produkten wie Solar Shield oder dem luftgestützten Persistant Survival System runden Rheinmetalls CANSEC-Auftritt ab.
