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Fallstudie: Rhebo deckt Sabotageversuch durch Innentäter auf

Eine aktuelle Fallstudie in Zusammenarbeit von Digital Forensics und Rhebo klärt über Sabotageversuche in einem weltweit agierenden Logistikunternehmen auf

(PresseBox) (Leipzig, )
  • Aktuelle Fallstudie klärt über Sabotageversuche in einem weltweit agierenden Logistikunternehmen auf
  • Netzwerkanalysten von Digital Forensics nutzten Rhebo Industrial Protector für Aufklärung und Vermeidung der Sabotageversuche
  • Kosten im hohen Millionenbereich wurden verhindert
Als Digital Forensics, Dienstleister für Netzwerkanalyse, von einem international tätigen Logistikunternehmen beauftragt wurde, war der Schaden bereits entstanden. Bei drei Endkunden des Logistikunternehmen waren die Logistiksysteme auf einen Schlag ausgefallen und führten zu Kosten im dreistelligen Millionenbereich. Nach einer ersten Analyse der Netzwerkaktivitäten entschieden sich die Spezialisten von Digital Forensics, fortan die Kommunikation in der Steuerungstechnik kontinuierlich und detailliert mittels Rhebo Industrial Protector zu überwachen.

Nach mehreren Monaten ohne Vorkommnisse, die auf eine Sabotage zurückzuführen waren, schlug die Anomalieerkennung an und meldete verdächtige Kommunikation über die Fernzugänge bei den Endkunden. Binnen kürzester Zeit konnte nachgewiesen werden, dass es sich um irreguläre Shutdown-Befehle von einem firmeninternen Rechner handelte. Der erneute Sabotageversuch wurde aufgrund der Echtzeitmeldung und der vollständigen Speicherung aller Kommunikationsdetails erkannt und vereitelt, bevor es zu Schäden kommen konnte.

»Sabotage aus den eigenen Reihen ist nur sehr schwer nachweisbar, weil die Vorgänge innerhalb der gesicherten Zonen stattfinden«, erklärt Dr. Jens Pittler, Technischer Leiter bei Digital Forensics»Mit Rhebo Industrial Protector konnten wir den Blick in die Steuerungstechnik öffnen und jeden Kommunikationsvorgang überwachen. Unser Kunde konnte mit den Ergebnissen gezielt an der Optimierung seiner Netzwerksicherheit arbeiten und das Risiko zukünftiger Sabotageakte – intern und extern – stark reduzieren.«

In der Fallstudie »Sabotageaufklärung im Logistikunternehmen« beleuchtet Rhebo zusammen mit Digital Forensics, welche Herausforderungen die Analyse von Sabotageakten in industriellen Netzwerken mit sich bringt und wie Rhebo Industrial Protector nicht nur bei der Aufklärung unterstützt, sondern auch Angriffe vermeiden hilft.

Die Fallstudie kann hier heruntergeladen werden.

Über Digital Forensics

Die Digital Forensics GmbH ist ein Leipziger Unternehmen mit Spezialisierung auf die forensische Analyse großvolumigen Netzwerkverkehrs in Industrie und Versicherungswirtschaft. Das Unternehmen evaluiert unter anderem Schadensfälle und analysiert Cyberangriffe. Kenntnisse industriespezifischer Protokolle wie Profinet, OPC, S7 oder IEC61850 sowie deren gezielte Auswertung bilden dabei einen Schwerpunkt der Arbeit. https://www.digitalforensics.de

Über Rhebo

Rhebo ist ein deutsches Unternehmen, das sich auf die Ausfall- und Störungssicherheit von Industrieunternehmen und Kritischen Infrastrukturen spezialisiert hat. Mit seinen Lösungen und Dienstleistungen überwacht und analysiert Rhebo die Datenkommunikation innerhalb der Steuerungstechnik, meldet Anomalien in Echtzeit und steigert so die Cybersicherheit und Produktivität von Industrial Control Systems und Leitsystemen. Rhebo ist einer der 30 Top-Anbieter für die industrielle Sicherheit in Gartners »Marktführer für betriebstechnische Sicherheit 2017«. Das Unternehmen ist zudem Mitglied im Teletrust – Bundesverband IT-Sicherheit e.V. sowie Bitkom e.V.

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Die Rhebo GmbH ist ein Leipziger Unternehmen, das sich auf die Ausfallsicherheit industrieller Steuersysteme mittels Überwachung der Datenkommunikation spezialisiert hat. Ihre Gründer Klaus Mochalski (CEO), Martin Menschner (CTO) und Dr. Frank Stummer (Business Development) greifen auf über zehn Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Vermarktung von Technologien für Netzwerkmanagement und -sicherheit zurück. Klaus Mochalski und Frank Stummer waren zuvor als Gründer im Management der IT-Sicherheitsfirmen ipoque und Adyton Systems tätig, die heute zusammen über 200 Mitarbeiter zählen. Martin Menschner verantwortete im selben Zeitraum bei Adyton Systems als CTO und bei ipoque als Projektleiter die Produktentwicklung in den Bereichen Netzwerksicherheit und Deep Packet Inspection.

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