Der Begriff „Digitalisierung“ ist zu Zeit in der Politik und der Gesellschaft in aller Munde. Nicht immer gelingt es, deutlich zu machen, was eigentlich damit gemeint ist, welche inhaltlichen Schwerpunkte bis 2035 umgesetzt werden sollen. Die Anforderungen aus der Wirtschaft an die Digitalisierung sind enorm und gehen weit darüber hinaus, z.B. nur für bessere Datenübertragungen zu sorgen. Dagegen macht Florian Schnitzhofer in seinem neuen Buch klar, dass Unternehmen ein tiefgreifendes Denkmodell für die kommende Jahre brauchen. Der Autor sieht auf Unternehmer enorme Auswirkungen für Arbeitsmodelle, Prozesse und Wertschöpfung zukommen. Routinen und Prozesse werden digital gesteuert, der Mensch für kreative und empathische Aufgaben befreit. Es kommt zu „selbstfahrenden Unternehmen“. Diese kann man verstehen wie ein selbstfahrendes Auto. Der hohe Grad der Digitalisierung einzelner Teile führt zu einer Autonomie des Ganzen. Der Mensch behält dabei seine Kontroll-Kompetenz, wird aber von allem befreit, was nicht auch die Automatisierung und die künstliche Intelligenz für ihn erledigen kann. Mit diesem durchaus positiven Ausblick auf die Digitalisierung für die Unternehmen startet das Buch in den Herbst mit den Berliner Koalitionsverhandlungen und liefert für Unternehmen eine Blaupause bis in das Jahr 2035. Was die Politik aus dem Thema Digitalisierung macht, bleibt bis dato noch offen.
Das selbstfahrende Unternehmen steuert in die Digitalisierung
Buchvorstellung in Berlin
Der Begriff „Digitalisierung“ ist zu Zeit in der Politik und der Gesellschaft in aller Munde. Nicht immer gelingt es, deutlich zu machen, was eigentlich damit gemeint ist, welche inhaltlichen Schwerpunkte bis 2035 umgesetzt werden sollen. Die Anforderungen aus der Wirtschaft an die Digitalisierung sind enorm und gehen weit darüber hinaus, z.B. nur für bessere Datenübertragungen zu sorgen. Dagegen macht Florian Schnitzhofer in seinem neuen Buch klar, dass Unternehmen ein tiefgreifendes Denkmodell für die kommende Jahre brauchen. Der Autor sieht auf Unternehmer enorme Auswirkungen für Arbeitsmodelle, Prozesse und Wertschöpfung zukommen. Routinen und Prozesse werden digital gesteuert, der Mensch für kreative und empathische Aufgaben befreit. Es kommt zu „selbstfahrenden Unternehmen“. Diese kann man verstehen wie ein selbstfahrendes Auto. Der hohe Grad der Digitalisierung einzelner Teile führt zu einer Autonomie des Ganzen. Der Mensch behält dabei seine Kontroll-Kompetenz, wird aber von allem befreit, was nicht auch die Automatisierung und die künstliche Intelligenz für ihn erledigen kann. Mit diesem durchaus positiven Ausblick auf die Digitalisierung für die Unternehmen startet das Buch in den Herbst mit den Berliner Koalitionsverhandlungen und liefert für Unternehmen eine Blaupause bis in das Jahr 2035. Was die Politik aus dem Thema Digitalisierung macht, bleibt bis dato noch offen.