Nach Vorgaben der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen müssen mindestens fünf Prozent aller Mitarbeiter eines Unternehmens in Erster Hilfe ausgebildet sein. Mit ihrem Wissen tragen sie entscheidend zur Sicherheit bei. Und weil Sicherheit bei der reinheimer systemloesungen gmbh in allen Bereichen eine entscheidende Rolle spielt, erklärten sich nicht nur fünf Prozent, sondern alle Mitarbeiter bereit, Betriebs-Ersthelfer zu werden.
Für die mehrtägige Ausbildung wurde eigens ein Spezialtrainer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) verpflichtet. Im DRK-Schulungsgebäude in Darmstadt ging es schließlich für die sechs reinheimer-Mitarbeiter darum zu lernen, wie sie sich im Ernstfall richtig verhalten. „Das ganze war eine Kombination aus Betriebs-Ersthelfer- und Erste-Hilfe-Kurs“, erklärt Pascal Reinheimer von reinheimer systemloesungen. Seine Mitarbeiter und er können deshalb im Fall der Fälle sowohl im Straßenverkehr als auch bei einem Betriebsunfall rasch und richtig handeln. Sie erlernten zum Beispiel die stabilen Seitenlage, die Herz-Lungen-Wiederbelebung, den Umgang mit einem Defibrillator sowie die Erstversorgung von Verbrennungen.
„Aber auch das Anlegen von Verbänden haben wir geübt. So lange, bis es richtig saß“, erklärt Mitarbeiter und frisch gebackener Betriebs-Ersthelfer Marco Piscopia. Überhaupt waren alle Mitarbeiter froh, ihr Wissen Jahre nach dem Erste-Hilfe-Kurs für den Führerschein noch einmal aufzufrischen. „Ich habe mir zum Beispiel kaum Gedanken über den Inhalt meines Erste-Hilfe-Kastens gemacht. Jetzt bin ich froh zu wissen, dass diese kleine goldfarbene Decke darin richtig gut wärmt und dadurch einem Unfallopfer auf dem kalten Asphalt das Leben retten kann, weil eine Unterkühlung bereits nach wenigen Minuten gefährlich wird“, so Piscopia.
Pascal Reinheimer hat nach dem Kursus die Entscheidung getroffen, sogar noch einen Schritt weiter zu gehen. „Man muss nicht nur gut ausgebildet sein, sondern auch das entsprechende Equipment haben. Deshalb werden unsere Fahrzeuge jetzt mit Mundstücken für die Beatmung, Nothammern samt Gurtschere und Feuerlöschern ausgestattet.“
Für die mehrtägige Ausbildung wurde eigens ein Spezialtrainer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) verpflichtet. Im DRK-Schulungsgebäude in Darmstadt ging es schließlich für die sechs reinheimer-Mitarbeiter darum zu lernen, wie sie sich im Ernstfall richtig verhalten. „Das ganze war eine Kombination aus Betriebs-Ersthelfer- und Erste-Hilfe-Kurs“, erklärt Pascal Reinheimer von reinheimer systemloesungen. Seine Mitarbeiter und er können deshalb im Fall der Fälle sowohl im Straßenverkehr als auch bei einem Betriebsunfall rasch und richtig handeln. Sie erlernten zum Beispiel die stabilen Seitenlage, die Herz-Lungen-Wiederbelebung, den Umgang mit einem Defibrillator sowie die Erstversorgung von Verbrennungen.
„Aber auch das Anlegen von Verbänden haben wir geübt. So lange, bis es richtig saß“, erklärt Mitarbeiter und frisch gebackener Betriebs-Ersthelfer Marco Piscopia. Überhaupt waren alle Mitarbeiter froh, ihr Wissen Jahre nach dem Erste-Hilfe-Kurs für den Führerschein noch einmal aufzufrischen. „Ich habe mir zum Beispiel kaum Gedanken über den Inhalt meines Erste-Hilfe-Kastens gemacht. Jetzt bin ich froh zu wissen, dass diese kleine goldfarbene Decke darin richtig gut wärmt und dadurch einem Unfallopfer auf dem kalten Asphalt das Leben retten kann, weil eine Unterkühlung bereits nach wenigen Minuten gefährlich wird“, so Piscopia.
Pascal Reinheimer hat nach dem Kursus die Entscheidung getroffen, sogar noch einen Schritt weiter zu gehen. „Man muss nicht nur gut ausgebildet sein, sondern auch das entsprechende Equipment haben. Deshalb werden unsere Fahrzeuge jetzt mit Mundstücken für die Beatmung, Nothammern samt Gurtschere und Feuerlöschern ausgestattet.“
