Mit einem Umsatzplus von 20 Prozent hat der Verkabelungsspezialist Reichle & De-Massari AG (R&M, www.rdm.com), Wetzikon, im Jahr 2006 den kraftvollen Wachstumskurs fortgesetzt und die eigenen Ziele übertroffen. Die R&M-Gruppe erzielte mit 196 Mio. CHF das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte.
Die Schweiz ist mit einem Anteil von 25 Prozent am Gesamtumsatz das bewährte Standbein. Hier hat R&M seine Position als Marktführer im Bereich der Kupfer- und Glasfaser-Verkabelung für Telekommunikations- und Datennetze bestätigt. Zusätzlich profitierte das Unternehmen vom Ausbau der Telekommunikationsnetze für die Breitband-Internetversorgung.
Die Auslandsmärkte, wo R&M drei Viertel des Umsatzes generiert, haben sich 2006 durchweg positiv entwickelt. Die deutsche Tochtergesellschaft verzeichnete ein weit über dem Landestrend liegendes Wachstum von 26 Prozent. In Osteuropa und in den Balkanstaaten stieg der Umsatz um mehr als 20 Prozent. Im übrigen Europa, insbesondere auf dem iberischen Markt und in den nordischen Ländern, hat R&M weitere Marktanteile gewonnen.
Das dritte Jahr in Folge war der Mittlere Osten die am stärksten wachsende Absatzregion. Dort ist der Umsatz um 90 Prozent gestiegen. Ein Blitzstart gelang der indischen Marktorganisation. „Die anspruchsvollen indischen IT-Unternehmen setzen auf qualitativ hochstehende Infrastrukturen, um die Übertragungssicherheit ihrer Netzwerke sicherzustellen. Als Anbieter im High End-Sektor können wir unseren Qualitätsvorsprung erfolgreich zur Geltung bringen“, berichtete CEO Martin Reichle. In der Gesamtregion Asien stieg der Umsatz um mehr als 90 Prozent.
Das Global Key Account Managements wurde erfolgreich ausgebaut. Zwei Konzerne aus dem Finanzsektor wählten R&M als weltweiten Hauptlieferanten für Verkabelungstechnik. „Ausschlaggebend war unsere konstante, hohe Qualität und darüber hinaus die schnelle Reaktionsfähigkeit aufgrund unseres globalen Service- und Logistiknetzwerks“, so CSO Hans-Peter Legler.
Grösster Umsatzträger ist der Geschäftsbereich Enterprise Cabling mit Verkabelungssystemen für Unternehmensnetzwerke, Rechenzentren und ähnliche Anwendungsfelder. Er wuchs um 29 Prozent. In diesem Segment hat R&M international Marktanteile gewonnen und die Position als Wegbereiter für Hochleistungs-Datenübertragung bestätigt. Der Geschäftsbereich Carrier Cabling mit den Systemen für Telekomgesellschaften wuchs um mehr als acht Prozent. Die Kupfer-Technologie erlebt einen Wiederaufschwung, denn Schwellenländer modernsieren ihre Telefonnetze und Industrieländer setzen beim Ausbau von Breitband-Infrastrukturen in der Fläche ebenfalls auf Kupfer-Lösungen. Zusätzlich wird vermehrt Glasfaserverkabelung eingesetzt, um neue Dienste wie Triple Play und Internetfernsehen realisieren zu können. Daher konnte R&M auch den Absatz des Fiber Optic-Sortiments kräftig steigern.
Wachstumsbedingt hat R&M in 2006 rund 70 neue Stellen geschaffen. Weltweit beschäftigt die Gruppe jetzt knapp 600 Mitarbeiter. Am Stammsitz Wetzikon wird in den nächsten zwei Jahren ein neues Produktions- und Logistikzentrum entstehen.
Fotos der Geschäftsleitung, ausführliche Version der Pressemitteilung und weitere Informationnen zum Unternehmen unter http://www.rdm.com - Rubrik Presse.
Die Schweiz ist mit einem Anteil von 25 Prozent am Gesamtumsatz das bewährte Standbein. Hier hat R&M seine Position als Marktführer im Bereich der Kupfer- und Glasfaser-Verkabelung für Telekommunikations- und Datennetze bestätigt. Zusätzlich profitierte das Unternehmen vom Ausbau der Telekommunikationsnetze für die Breitband-Internetversorgung.
Die Auslandsmärkte, wo R&M drei Viertel des Umsatzes generiert, haben sich 2006 durchweg positiv entwickelt. Die deutsche Tochtergesellschaft verzeichnete ein weit über dem Landestrend liegendes Wachstum von 26 Prozent. In Osteuropa und in den Balkanstaaten stieg der Umsatz um mehr als 20 Prozent. Im übrigen Europa, insbesondere auf dem iberischen Markt und in den nordischen Ländern, hat R&M weitere Marktanteile gewonnen.
Das dritte Jahr in Folge war der Mittlere Osten die am stärksten wachsende Absatzregion. Dort ist der Umsatz um 90 Prozent gestiegen. Ein Blitzstart gelang der indischen Marktorganisation. „Die anspruchsvollen indischen IT-Unternehmen setzen auf qualitativ hochstehende Infrastrukturen, um die Übertragungssicherheit ihrer Netzwerke sicherzustellen. Als Anbieter im High End-Sektor können wir unseren Qualitätsvorsprung erfolgreich zur Geltung bringen“, berichtete CEO Martin Reichle. In der Gesamtregion Asien stieg der Umsatz um mehr als 90 Prozent.
Das Global Key Account Managements wurde erfolgreich ausgebaut. Zwei Konzerne aus dem Finanzsektor wählten R&M als weltweiten Hauptlieferanten für Verkabelungstechnik. „Ausschlaggebend war unsere konstante, hohe Qualität und darüber hinaus die schnelle Reaktionsfähigkeit aufgrund unseres globalen Service- und Logistiknetzwerks“, so CSO Hans-Peter Legler.
Grösster Umsatzträger ist der Geschäftsbereich Enterprise Cabling mit Verkabelungssystemen für Unternehmensnetzwerke, Rechenzentren und ähnliche Anwendungsfelder. Er wuchs um 29 Prozent. In diesem Segment hat R&M international Marktanteile gewonnen und die Position als Wegbereiter für Hochleistungs-Datenübertragung bestätigt. Der Geschäftsbereich Carrier Cabling mit den Systemen für Telekomgesellschaften wuchs um mehr als acht Prozent. Die Kupfer-Technologie erlebt einen Wiederaufschwung, denn Schwellenländer modernsieren ihre Telefonnetze und Industrieländer setzen beim Ausbau von Breitband-Infrastrukturen in der Fläche ebenfalls auf Kupfer-Lösungen. Zusätzlich wird vermehrt Glasfaserverkabelung eingesetzt, um neue Dienste wie Triple Play und Internetfernsehen realisieren zu können. Daher konnte R&M auch den Absatz des Fiber Optic-Sortiments kräftig steigern.
Wachstumsbedingt hat R&M in 2006 rund 70 neue Stellen geschaffen. Weltweit beschäftigt die Gruppe jetzt knapp 600 Mitarbeiter. Am Stammsitz Wetzikon wird in den nächsten zwei Jahren ein neues Produktions- und Logistikzentrum entstehen.
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