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Experten diskutieren über Wege von der Schule in den Beruf

Diskussionsveranstaltung im Haus der Region

(PresseBox) (Hannover, )
Studien zeigen, dass der Einstig in die Berufswelt für Jugendliche heute schwieriger ist als früher. Die Anforderungen sind gestiegen. Oft sind die jungen Menschen nur unzureichend auf das vorbereitet, was sie in der Arbeitswelt erwartet.

Und nur wenige haben eine klare Vorstellung über ihren künftigen Berufs- und Karriereweg. Wie muss der Übergang von der Schule in den Beruf aussehen, damit er gelingt? Welche Modelle gibt es, was ist sinnvoll? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Expertinnen und Experten am

Freitag, 16. März, 15 Uhr,
im Haus der Region, Raum N001,
Hildesheimer Straße 18, 30169 Hannover.

Unter dem Titel "Neue Wege von der Schule in den Beruf?" stellen Fachleute das sogenannte "Hamburger Modell des Übergangssystems" und das "Neue Übergangssystem NRW" vor.

Ein Ziel aller Modelle: Jugendliche sollen keine Zeit mehr in Übergangsmaßnahmen verlieren, sondern gleich im Anschluss an die Schule ihren Möglichkeiten und Zielen entsprechend ausgebildet werden - und zwar möglichst im dualen System. "Es muss den Jugendlichen möglich sein, sich der eigenen Kompetenzen und Möglichkeiten bewusst zu werden, um nach dem Ende der Schulzeit eine entsprechende Ausbildung beginnen zu können", sagt Ulf-Birger Franz, Dezernent für Wirtschaft, Bildung und Verkehr der Region Hannover. Er begrüßt die Gäste um 15 Uhr, ehe die Referenten ans Rednerpult treten.

Hartmut Sturm vom Hamburger Institut für Berufliche Bildung stellt das Hamburger Modell vor. Birgit Klein vom Schulverwaltungsamt der Stadt Dortmund berichtet über das Übergangssystem NRW. An der anschließenden Podiumsdiskussion sind beteiligt:

- Ulf-Birger Franz, Dezernent für Wirtschaft, Bildung und Verkehr der Region Hannover
- Hartmut Sturm, Hamburger Institut für Berufliche Bildung
- Birgit Klein, Schulverwaltungsamt der Stadt Dortmund
- Iris Metge, Schul- und Sozialdezernentin der Stadt Garbsen
- Dr. Carl-Michael Vogt, Handwerkskammer Hannover
- Lea Arnold, DGB Bezirk Niedersachsen, Bremen, Sachsen-Anhalt
- Marianne Gersdorf, Vorsitzende der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Hannove

Das Resümee am Abschluss der Veranstaltung zieht Markus Bonerad, Leiter der Koordinierungsstelle Bildung und Beruf.
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