Derzeit entwickelt SCOPE Anforderungsprofile für unterschiedliche Hardware- und Software-Komponenten. Die aktuellen Versionen dieser Profile sind auf www.scope-alliance.org zu finden.
"Wir haben hart daran gearbeitet, die Anforderungen unserer Kunden, die auf eine hoch zuverlässige Infrastruktur angewiesen sind, in Red Hat Enterprise Linux umzusetzen und dabei alle relevanten Standards einzuhalten", erklärt Paul Cormier, Executive Vice President of Engineering bei Red Hat. "Unser Erfolg in diesem Markt bestätigt unser Konzept, und wir sind froh, jetzt noch enger in die Gemeinschaft der Software-, Hardware- und Geräteanbieter für die Telekommunikationsbranche eingebunden zu sein. Damit sind wir in der Lage, voll integrierte Plattformen und Lösungen speziell für die Telekommunikation anzubieten."
Red Hat wird aktiv zu dem von der SCOPE-Allianz entwickelten Definitionsprozess beitragen und intensiv mit der Open Source-Gemeinschaft zusammen arbeiten, um den technischen Anforderungen und Entwicklungsplänen der Telekommunikationsbranche hohe Priorität einzuräumen. Darüber hinaus wird Red Hat seine Kompetenzen und Führungsqualitäten in allen Belangen einbringen, in denen es um die kommerzielle Nutzung von Open Source Software geht.
"Die Akzeptanz von Linux durch die Netzwerkgerätehersteller und die Telekommunikationsbranche allgemein ist in den letzten paar Jahren enorm angestiegen. Allerdings gibt es derzeit keinen allgemein gültigen Zertifizierungsprozess für Carrier Grade-Plattformen. Ziel der SCOPE-Allianz ist die Definition und Festschreibung eines branchenweiten Konsens, basierend auf einem gemeinsamen Anforderungskatalog für Carrier Grade-Plattformen", erklärt Timo Jokiaho, stellvertretender technischer Vorsitzender und Mitglied des Direktoriums der SCOPE-Allianz.
Weitere Informationen über die Telekommunikationslösungen von Red Hat finden sich auf www.redhat.com/..., Informationen zur SCOPE-Allianz und den aktuellen Spezifikationen auf www.scope-alliance.org.