Das Programm wird an allen drei Tagen von einer Plenumsveranstaltung eröffnet. Am Nachmittag geht es in drei Themenbereichen in die Tiefe:
Praxis: Branchenexperten behandeln Themen vom Aufbau eines Failover-Clusters über die richtige Speicherkonfiguration bis hin zum Richtlinien-Management für Security Enhanced Linux (SELinux).
Technik: Auf interaktiven Veranstaltungen tauschen sich die Teilnehmer über Themen wie Leistungsoptimierung, das Fedora-Projekt, Trends im Bereich Open Source-Technologien und Hochleistungs-Cluster aus.
Business und aktuelle Themen: Detaillierte Besprechungen wichtiger Themen für die Zukunft der Open Source-Branche. Hierzu gehören die Rolle von Open Source im Staat, der internationale Ausbau der Community, die Einhaltung gewerblicher Schutzrechte Dritter sowie die Bedeutung ehrenamtlicher Tätigkeiten.
„Der Red Hat Summit ist wirklich eine anwendergesteuerte Veranstaltung. Open Source-Anwender erhalten die Möglichkeit, alle für den Aufbau ihrer Open Source-Lösungen relevanten Lösungen zu beurteilen“, erläutert Michael Tiemann, Open Source Advocate von Red Hat. „Anwender, die sich für den Einsatz von Open Source Software entschieden haben, können sich untereinander austauschen und ein tieferes und umfangreicheres Verständnis für die Zusammenhänge ihrer Technologie-Entscheidungen gewinnen und herausfinden, wie sie mit Open Source auf die nächsthöhere Stufe gelangen können.“
In der Teilnehmergebühr von 999 US-Dollar sind die Anmeldung, die Unterkunft für drei Nächte sowie die Verpflegung enthalten. Genauere Informationen zu den Schwerpunktthemen und Referenten folgen im Herbst.