Der Process Director bietet individuell konfigurierbare Aufgabenkörbe, die übersichtlich in einer Baumstruktur angezeigt werden. Hier werden die einzelnen Bestellvorgänge nach einfach einzurichtenden Kriterien (z.B. Verfügbarkeit der bestellten Artikel, fehlende Kundeninformationen, Preisdifferenzen oder ähnliches) sortiert und für die weitere Bearbeitung durch die Sachbearbeiter gesammelt.
Die „Sales-Order“-Lösung stellt sich dem Anwender im Auftragswesen als übersichtliches Auftragsbuch dar, in dem zentral alle Bestelleingänge ausführlich aufgeführt sind. Alle relevanten Werte sind hier sofort ersichtlich, wie zum Beispiel Kunde, Volumen, Verkaufsorganisation und ähnliches. Weiterhin stehen Filter- und Sortierungsmöglichkeiten zur Verfügung, die die Transparenz weiter erhöhen. Der gescannte Beleg und die Anlagen lassen sich jederzeit aus der Anwendung heraus aufrufen und anzeigen. Damit das funktioniert, ist der SAP Document Viewer eingebettet, mit dem sich der Anwender alle Bildanlagen anzeigen lassen sowie die Dokumente einzeln oder seitenweise durchblättern kann.
„Die automatische Verarbeitung der Bestellung und die Umwandlung in einen Auftrag spart Zeit im Tagesgeschäft und beseitigt typische Medienbrüche. Die Anwender profitieren in hohem Maße von Übersichtlichkeit und Kostenersparnissen. Darüber hinaus werden verspätete Auslieferungen oder unbearbeitete Kundenanfragen vermieden“, sieht Egbert Fischer, Head of Sales DACH bei ReadSoft, die wesentlichen Vorteile von „Sales Order“. Im Zusammenspiel mit der Produktfamilie ReadSoft DOCUMENTS mit Lösungen für die Post- und Rechnungsbearbeitung sowie dem umfangreichen Portfolio der ReadSoft-SAP-Add-ons können Unternehmen ihren gesamten (Purchase-to-Pay und Order-to-Cash) Prozess optimieren und in eine harmonische Gesamtlösung integrieren. ReadSoft unterstützt hier auch – mehrsprachig und standortübergreifend – die Einbindung von Einzelprozessen wie die Abwicklung von Bestellungen, Lieferscheine und Reisekosten.