Der Process Director ist als flexible Plattform konzipiert, die kontinuierlich um Standardapplikationen erweitert werden kann und eine einfache Konfiguration individueller Prozesse ermöglicht. Die Abläufe werden vereinheitlicht und in einer übersichtlichen Oberfläche im SAP-Lookand-Feel visualisiert. Das Ergebnis sind strukturiertere Prozesse, die weniger manuelle Intervention erfordern. Workflow-Freigaben und Anfragen aller Art werden über eine Weboberfläche gesteuert. Der Nutzer findet Benachrichtigungen und Aufgaben in seiner E-Mail-Box und kann über einen Link das zu prüfende Dokument einsehen. Neben der Workflow-Engine gehören auch ein umfassendes User-Management, eine Archivanbindung und eine Datenversionierung zum Leistungsumfang des Process Directors. Darüber hinaus ist die integrierte Dokumentation ("Audit Trail") von besonderer Bedeutung. Sie protokolliert alle User-Aktivitäten und Transaktionen entsprechend den Anforderungen des Sarbanes-Oxley-Act und leistet damit einen Beitrag zur Compliance-Erfüllung. Das Konzept "Single Point of Processing" sorgt für hohe Transparenz. Alle Beteiligten können über die Plattform zielgruppengesteuert Inhalte und Informationen einsehen.
"Der Process Director bietet signifikantes Optimierungspotenzial für die Prozesse, die sonst häufig durch ein Telefonat oder eine E-Mail ausgelöst werden. Kunden profitieren von mehr Kontrolle, Messbarkeit und Transparenz der Abläufe, die sich nachhaltig in die SAP-Infrastruktur integrieren lassen - und das bei niedrigen Total Costs of Ownership", betont ReadSoft-Geschäftsführer Oliver Hoffmann.
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