„Private Altersvorsorge ist ein brandaktuelles Thema - denn mit jeder neuen Rentenreform fließt weniger Bares in die Taschen der Ruheständler“, so Georg Rankers, Geschäftsführer von Rankers Finanzstrategien. „Wer später nicht auf seinen gewohnten Lebensstandard verzichten will, sollte seine Versorgungslücke schon heute mit entsprechenden privaten Vorsorge-Versicherungen schließen. Hierbei können viele staatliche Zuschüsse und auch steuerliche Vorteile geltend gemacht werden.“
Wer eine Versicherung gegen Berufsunfähigkeit abschließt, kann im Falle eines Falles mit einer Rente rechnen. Dies gilt auch für Profi-Fußballer, die Karriere gemacht haben. Wer in der obersten deutschen Spielklasse kickt oder es zum Nationalspieler gebracht hat, dem geht es gut. Spitzenfußballer verdienen viel Geld. Allerdings hat der Beruf des Profi-Fußballers auch eine Schattenseite: Es kann schnell vorbei sein mit dem Geld verdienen. Eine Verletzung oder eine schwere Krankheit – und man kann im Handumdrehen berufsunfähig sein. Denn trotz Operationen oder intensiven Reha-Maßnahmen kann eine Verletzung frühzeitig zum Ende der Karriere führen. Eine rechtzeitige Vorsorge, z.B. in Form einer Versicherung gegen die Folgen von Berufsunfähigkeit, zahlt sich in diesem Falle meist aus. So eine Weitsicht lohnt sich, auch wenn die Beiträge in der Berufsgruppe von Lizenzfußballern teils sehr hoch sind, um hinterher eine angemessene Zahlung der Versicherung zu gewährleisten.
Begrenzte Hilfe von staatlicher Seite: Wird ein Spieler arbeitsunfähig, zahlt sein Arbeitgeber ihm grundsätzlich noch sechs Wochen weiterhin sein Gehalt aus. Danach erhält er in der Regel noch für einen bestimmten Zeitraum Krankengeld von seiner Krankenkasse beziehungsweise Verletztengeld von der VErwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG), wenn er sich bei seiner Berufsausübung verletzt oder eine Berufserkrankung erlitten hat.
Diese Leistungen werden allerdings nicht in der Höhe des eigentlichen Gehaltes gezahlt. Besonders für gut verdienende Profis kann dieses zu einer deutlichen Mindereinnahme führen, da die Höchstsätze bei weitem nicht die eigentliche Gehaltshöhe erreichen. Der Abschluss einer zusätzlichen privaten Absicherung ist daher ratsam.
Die Weitsicht, dass Profisportler nur einen sehr kurzen Zeitraum haben, um viel Geld zu verdienen, fehlt anfangs noch, vor allem bei jungen Spielern. Auch haben viele Sportler keine oder nur wenig Kenntnisse von Finanzthemen. „Um sein Leben auch später stressfrei zu gestalten, ist es umso wichtiger, begleitend ein Vermögen aufzubauen“, meint Claudfia Rankers, Geschäftsführerin von Rankers Finanzstrategien. „Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, auf unterschiedliche Vorsorge-Angebote oder Anlagen zu setzen. Bei der Altersvorsorge gibt es beispielsweise sehr gute Anlagemöglichkeiten mit unterschiedlichen Risikofaktoren, die wir nach ausführlichen Beratungsgesprächen individuell auf unsere Mandanten zuschneiden. Und gerade für Familienväter kann dies eine sehr beruhigende Situation sein, um später nicht unter Druck zu geraten.“
Neben der Invaliditätspolice oder einer entsprechenden Berufsunfähigkeits-Versicherung raten die unabhängigen Vermögensverwalter Claudia und Georg Rankers Profi-Fußballern, sich auch in den Bereichen Geldanlage, Krankenversicherung und Krankenhaustagegeld sowie Rechtschutz ausführlich beraten zu lassen. Das mehrfach ausgezeichnete Family Office aus Flörsheim am Main ist Business-Club-Mitglied von Mainz 05 und spezialisiert auf die Betreuung vermögender Privatkunden, Unternehmer und Familien.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.rankers-cie.de/...