Die Anlageform Genussrechte der Ranft Immobilien Gruppe übertraf im vergangenen Geschäftsjahr die Mindestverzinsung. Für Anleger bedeutet das einen Kapitalertrag von rund sieben Prozent. Die Creglinger Firma hat sich auf Seniorenheim-Projekte spezialisiert und emittiert so genannte Genussrechte als Beteiligungsform und Geldanlage. Anleger haben so die Möglichkeit sachwertorientiert am Ertrag dieser regionalen und überregionalen Immobilienprojekte teilzuhaben.
Mit einer Basis-Dividende von 6,5 Prozent und einem angestrebten Dividendenziel von neun Prozent sind Genussrechte in der Regel anderen Anlageformen wie Aktien- oder Immobilienfonds überlegen. Anleger können sich bei Ranft ab einer Zeichnungssumme von 2500 Euro und einer Mindestlaufzeit von fünf Jahren beteiligen. Aufgrund der aktuell stark schwankenden Entwicklung an den Aktienmärkten erwarten die Creglinger im laufenden Jahr eine gesteigerte Nachfrage nach den angebotenen Genussrechten, so Geschäftsführer Michael Ranft. Begünstigend wirke auch, so die Einschätzung Ranfts, dass in 2008 diese Form der Geldanlage für Investoren mit einem Steuersatz von über 25 Prozent lukrativer wird: Genussrechte unterliegen der Abgeltungssteuer. Eine Investition in diesem Jahr führt erst 2009 zur ersten Dividendenausschüttung. Da die Versteuerung nach dem Zuflussprinzip erst im Folgejahr stattfindet, ergeben sich lukrative Steuersparmöglichkeiten.
Mit einer Basis-Dividende von 6,5 Prozent und einem angestrebten Dividendenziel von neun Prozent sind Genussrechte in der Regel anderen Anlageformen wie Aktien- oder Immobilienfonds überlegen. Anleger können sich bei Ranft ab einer Zeichnungssumme von 2500 Euro und einer Mindestlaufzeit von fünf Jahren beteiligen. Aufgrund der aktuell stark schwankenden Entwicklung an den Aktienmärkten erwarten die Creglinger im laufenden Jahr eine gesteigerte Nachfrage nach den angebotenen Genussrechten, so Geschäftsführer Michael Ranft. Begünstigend wirke auch, so die Einschätzung Ranfts, dass in 2008 diese Form der Geldanlage für Investoren mit einem Steuersatz von über 25 Prozent lukrativer wird: Genussrechte unterliegen der Abgeltungssteuer. Eine Investition in diesem Jahr führt erst 2009 zur ersten Dividendenausschüttung. Da die Versteuerung nach dem Zuflussprinzip erst im Folgejahr stattfindet, ergeben sich lukrative Steuersparmöglichkeiten.
