Eine Idee ist geboren, ein Unternehmen soll gegründet werden. Die Anfangs-Euphorie ist groß, schließlich wollte man schon immer sein eigener Chef sein, die Bedingungen bestimmen und ganz viel Freizeit haben. Voller Elan kümmert man sich als Erstes darum, dass die passenden Geschäftsräume gefunden werden, plant bereits, wie diese eingerichtet bzw. ausgestattet sein sollen. - STOPP!
Eine effektive und auch tragfähige Unternehmensgründung sollte auf ein solides Fundament gestellt werden. Fragen, welche Anschaffungen notwendig sind, welcher Zielmarkt angegangen werden soll und wie man auf sich aufmerksam machen möchte, sollten in diesen Überlegungen bereits eine große Rolle spielen. Und die Überlegung sollten bereit VOR der Gründung selbst ablaufen. Die Kalkulation, ein sog. Businessplan, sollte daher für jede Unternehmensgründung ein Muss sein. Nur so kann man bereits im Vorfeld einigermaßen genau einschätzen, wohin der Weg führt, welche Kosten anfallen und sich Gedanken bzgl. einer Möglichen Finanzierung machen. Unternehmensberater oder auch Steuerkanzleien bieten diese Dienstleistungen in ihrem Portfolio mit an.
Neben der Anschaffung der notwendigen Betriebsausstattung die - abhängig von der Unternehmensart sehr stark variieren kann - gehört die Werbung als solches zu einer der ersten Investitionen. Denn: was hilft ein Unternehmen, wenn es keiner kennt. Zur Erstausstattung gehören Dinge wie ein Logo, Visitenkarten, einer elektronischen Visitenkarte im Web sowie eine sinnvolle Marketingstrategie. Hierzu sollte man sich ein Strategiepapier entwickeln (lassen), anhand dem man die Sollmaßnahmen entsprechend plant. Was ist notwendig, was wäre wünschenswert, was ist Luxus?
Die Plattform KOM KOM bietet hierzu eingie Experten. Siegfried Schweiger von der Steuerkanzlei Schweiger-Gerstner beispielsweise verfügt über eine entsprechende Erfahrung, worauf es bei Unternehmensgründungen ankommt. Für die Marketing- und PR-Beraterin Ramona Schittenhelm von der Kommunikationsagentur "Kreative Worte" zählt die Individualität bei der Werbung. Jedes Unternehmen sei anders, so die Kommunikationsexpertin. Die richtige Werbung berücksichtigt dies.
Eine effektive und auch tragfähige Unternehmensgründung sollte auf ein solides Fundament gestellt werden. Fragen, welche Anschaffungen notwendig sind, welcher Zielmarkt angegangen werden soll und wie man auf sich aufmerksam machen möchte, sollten in diesen Überlegungen bereits eine große Rolle spielen. Und die Überlegung sollten bereit VOR der Gründung selbst ablaufen. Die Kalkulation, ein sog. Businessplan, sollte daher für jede Unternehmensgründung ein Muss sein. Nur so kann man bereits im Vorfeld einigermaßen genau einschätzen, wohin der Weg führt, welche Kosten anfallen und sich Gedanken bzgl. einer Möglichen Finanzierung machen. Unternehmensberater oder auch Steuerkanzleien bieten diese Dienstleistungen in ihrem Portfolio mit an.
Neben der Anschaffung der notwendigen Betriebsausstattung die - abhängig von der Unternehmensart sehr stark variieren kann - gehört die Werbung als solches zu einer der ersten Investitionen. Denn: was hilft ein Unternehmen, wenn es keiner kennt. Zur Erstausstattung gehören Dinge wie ein Logo, Visitenkarten, einer elektronischen Visitenkarte im Web sowie eine sinnvolle Marketingstrategie. Hierzu sollte man sich ein Strategiepapier entwickeln (lassen), anhand dem man die Sollmaßnahmen entsprechend plant. Was ist notwendig, was wäre wünschenswert, was ist Luxus?
Die Plattform KOM KOM bietet hierzu eingie Experten. Siegfried Schweiger von der Steuerkanzlei Schweiger-Gerstner beispielsweise verfügt über eine entsprechende Erfahrung, worauf es bei Unternehmensgründungen ankommt. Für die Marketing- und PR-Beraterin Ramona Schittenhelm von der Kommunikationsagentur "Kreative Worte" zählt die Individualität bei der Werbung. Jedes Unternehmen sei anders, so die Kommunikationsexpertin. Die richtige Werbung berücksichtigt dies.
