Die Wirtschaft erholt sich langsam von der internationalen Wirtschaftskrise. Inzwischen ist es so, dass viele Unternehmen über einen Fachkräftemangel klagen. Das für sie gewünschte und geeignete Personal sei nicht verfügbar, kann man in den verschiedensten Berichten, Pressemitteilungen und Ausschreibungen lesen. Handwerksunternehmen haben damit schon seit Jahren zu kämpfen. Sie sind mit die Tragpfeiler der Deutschen Wirtschaft und beschäftigen einen Großteil der Arbeitnehmer. Allerdings haben sie schon seit vielen -Jahren damit zu kämpfen, dass die Besten aufgrund der höheren Bezahlungen immer in die Industrie wollten. Man hat sich arrangiert und versucht, Lösungswege aufzutun. Mit Erfolg. Denn trotz Krise haben gerade die KMUs diese gut überstanden und sind mit neuer Kraft daraus hervor gegangen.
Wenn man die Marktsituation beobachtet und analysiert, kann man feststellen, dass die Zeit nach der Krise bis jetzt diejenige ist, in der es soviele Existenzgründungen gibt, wie noch nie. Dies liege sicherlich auch daran, dass Unternehmen vielfach Dienstleistungsbereiche auslagern, erklärt die Kommunikationsberaterin Ramona Schittenhelm. Das sog. Outsourcing biete den Unternehmen Möglichkeiten, spezielle Geschäftsbereiche effizienter und optimaler zu gestalten.
Wenn man die Marktsituation beobachtet und analysiert, kann man feststellen, dass die Zeit nach der Krise bis jetzt diejenige ist, in der es soviele Existenzgründungen gibt, wie noch nie. Dies liege sicherlich auch daran, dass Unternehmen vielfach Dienstleistungsbereiche auslagern, erklärt die Kommunikationsberaterin Ramona Schittenhelm. Das sog. Outsourcing biete den Unternehmen Möglichkeiten, spezielle Geschäftsbereiche effizienter und optimaler zu gestalten.
